Wer den Sommer Zuhause verbringt, aber einen Garten hat, kann diesen noch vor dem Sommer in eine Wohlfühloase verwandeln, in der auch Urlaubsfeeling aufkommen kann. Denn mit den richtigen Pflanzen, einem guten Plan für die Deko und einem Platz für Sonnenliegen kann jeder Garten schnell zu einem Ort der Erholung werden, sodass man gar nicht mehr verreisen will.
Gartenbau in Quickborn: Jeder Garten kann in ein Wohlfühlparadies verwandelt werden
Für alle, die noch unsicher sind, wie ein solches Vorhaben umgesetzt werden soll, ist ein Gartenbauer der richtige Ansprechpartner. Denn dieser kann nicht nur einen guten Plan vorlegen, sondern diesen auch direkt umsetzen, damit dem Urlaubsfeeling im eigenen Garten nichts mehr im Wege steht.
Gutes Aussehen ihres Gartens mit professioneller Gartenpflege
Damit der Garten in jedem Jahr aufs Neue seine Schönheit bewahrt, ist natürlich auch etwas Pflege erforderlich. Diese muss man jedoch nicht selbst übernehmen. Denn auch hierfür kann einfach ein Gartenbauer engagiert werden.
Die Region Quickborn
Die Stadt Quickborn liegt an der A7 zwischen Hamburg und Neumünster. Die Besiedelung der Gegend vor 4000 Jahr konnte durch Hügelgräber belegt werden, das letzte findet sich an der Feldbehnstraße. Die erste urkundliche Erwähnung von Quickborn entstammt dem Jahr 1323. Die Bevölkerung hatte um den Lebensunterhalt zu kämpfen, der Geestboden ist landwirtschaftlich nicht ertragreich. Erst im Jahr 1735 erhielt die Stadt Erlaubnis, Vieh- und Krammärkte abzuhalten.
Im Nordwesten schließt das Himmelmoor an die Stadt Quickborn an. Es ist mit 605ha das größte Hochmoor in Schleswig-Holstein. Der Torfabbau wurde 2018 eingestellt, seither wird renaturiert. Durch das Moor führen zwei Rundwanderwege, seltene Vogelarten und Pflanzen lassen sich hier beobachten. Auch ein Reitweg führt rund um das Moorgebiet. Mit dem Elsensee und dem Prophetensee, der vor 12.000 Jahren durch einen Erdfall entstand, verfügt Quickborn über zwei Geotope.
In der Stadt befinden sich in der Marienhöhe eine Reihe von interessanten Bungalows aus den 1960er Jahren, die sogenannte „Neutra-Siedlung des Architekten Richard Neutra. Ein Kleinod aus anderer Epoche bewohnt die Töpferin Irene Tschechne mit ihrer Werkstatt in einem reizenden Reethaus von 1788.
