Garten in Aalen offen oder nicht einsehbar
Hecken sind optimal dafür geeignet, um einem Garten von unerwünschten Blicken zu schützen. Einzelne Pflanzen dagegen sind meistens als Sichtschutz ungeeignet. Mit einer Hecke kann eine natürliche Grundstücksbegrenzung geschaffen werden. Auf Wunsch kann im Garten auch nur der Terrassenbereich eingefriedet werden. Wenn ein großer Gartenzaun gewünscht ist, sollte man sich vorab mit den direkten Nachbarn in Verbindung setzen.
Gartengestaltung vorausschauend angehen
Dadurch kann im Nachhinein Ärger vermieden werden. Handelt es sich um einen kleinen Garten? Dann sind hängende Pflanzen die richtige Wahl. Sie können von einer Holzkonstruktion herabhängen oder in Form von Trauerweiden oder Blauregen im Garten vor ungewollten Blicken schützen. Hängende Pflanzen bieten zusätzlich den Vorteil, dass sie ausreichend Schatten bieten.
Gartenbau und Gartenpflege in Aalen
Eine moderne Variante ist ein Gitter aus Stahl, welches um den Garten gespannt wird. Als Pfosten können breite Betonpfeiler verwendet werden. Nach dem Aufbau sollten am Gitter einige Kletterpflanzen gesetzt werden. Diese Möglichkeit setzt zwar einige Geduld voraus, aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Als Pflanzen bieten sich Efeu oder Wilder Wein an.
Die Region Aalen
Aalen liegt zwischen Stuttgart und Ulm am Rand der Schwäbischen Alb in der Aalener Bucht, gegründet Mitte des 13.Jahrhunderts unweit eines Römerkastells. Wichtigster Industriezweig in Aalen ist der Maschinenbau, eine Hochschule für Technik und Wirtschaft befindet sich vor Ort. Textilindustrie, Optik, Informatik und Papier ergänzen die Palette.
Über die Stadtmitte herrscht die spätbarocke evangelischen Stadtkirche St. Nikolaus. Fresken aus dem frühen 13. Jahrhundert kann die teils mit Steinen eines römischen Tempels erbaute Johanneskirche aufweisen. Die beiden Rathäuser der Stadt, das Alte und das Historische Rathaus verbindet die Geschichte um den „Spion von Aalen“, dem Wahrzeichen der Stadt. Das Spielwerk des 1636 wieder aufgebauten Historischen Rathauses befand sich die Figur des „Spions von Aalen“.
Kaiser Napoleon, der sich 1805 im Alten Rathaus aufhielt, soll vom Gelächter seiner Soldaten über diesen Spion so aus dem Schlaf geschreckt sein, dass er sich den Kopf am Fenster geschlagen haben soll. So ziert heute das „Napoleonfenster „das Alte Rathaus. Am Berg Langert laden die in römisch-antikem Stil erbauten Limes-Thermen zu einem erholsamen Besuch der Heilquelle mit 34 bis 36 °C warmem Wasser.