Welche Gartengestaltung passt zu mir?
Den eigenen Garten anzulegen, ist ein aufregendes Projekt. Bei der Planung und Umsetzung können Gartenbauer wertvolle Impulse geben, verschiedene Pläne entwerfen und Ausführungen in Eigenregie oder als gesamten Bau vorschlagen. Schon im Vorgespräch lassen sich Visionen auf Machbarkeit prüfen, Bedarfe eruieren und Kostenrahmen abstecken.
Der Familiengarten – eine besondere Herausforderung für den Gartenbau
Junge Familien wünschen sich einen Garten mit möglichst „All In“. Da gilt es, Spielflächen für die Kinder mit Nutzflächen für die Küche und Ruhezonen für die Erwachsenen harmonisch zu verbinden, und das ohne viel laufenden Arbeitsaufwand in der Pflege. Auch dafür finden Gartenfachleute eine Lösung, sie stehen solch ambitionierten Anliegen nicht nur mit Rat, sondern auch mit tatkräftiger Ausführung zur Seite.
Helfer für die Gartenpflege vom Gartenbauer
Wenn der Pflegeaufwand im Garten überhandnimmt, ist die Hilfe des Gärtners gefragt. Er sieht, wo neuralgische Stellen entschärft werden können, zu viele Laubbäume zum Beispiel das Rasenwachstum beeinflussen, Stauden zu dicht stehen und getrennt werden müssen, Pflanzungen am falschen Ort stehen oder sich negativ beeinflussen. Ganz bequem ist es natürlich, wenn der Gartenbauer auch die fortlaufende Pflege übernimmt.
Die Region Aichach
Die Geschichte der Stadt Aichach im bayerischen Schwaben ist eng mit den Wittelsbachern verbunden. Die Stammburg der Wittelsbacher, die 1209 geschliffen wurde, befand sich in Oberwittelsbach, das Jagdschloss von Herzog Max in Bayern existiert noch als „Sissi-Schloss“ in Unterwittelsbach.
Am Stadtplatz in Aichach versammelt sich das Sehenswerte auf einen Blick: Das barocke Rathaus mit Volutengiebeln und einer Freitreppe am langgestreckten Satteldachbau; dazu zwei Stadttore, wobei im unteren Tor das Wittelsbachermuseum Platz findet, und im oberen Tor eine Inschrift die Stadtgeschichte erläutert, sowie die Heilig-Geist-Spitalkirche. Aus etwa 1420 stammt der heutige Bau, der nach einem Brand 1642 wiederaufgebaut wurde. Der Kirchturm wurde im 18. Jahrhundert erhöht und mit einer Zwiebelhaube anstelle des vorherigen Spitzhelmes versehen.
Westlich von Aichach ist das frühmittelalterliche Erzabbaurevier des Aichacher „Grubet“ anhand unzähliger, trichterförmiger Vertiefungen auszumachen. Erklärung zur Verhüttung hält ein Pavillon neben dem Grubethaus bereit.