Gartenbauer: Bäume spenden im Sommer Schatten
Wenn an heißen Tagen die Sonne vom Himmel brennt, suchen Sie und die Besucher Ihres Gartens Zuflucht im Schatten. Bäume sind natürliche Schattenspender im Sommer, die sich harmonisch in ihre natürliche Umgebung einfügen und keine künstlichen Objekte, wie beispielsweise Sonnenschirme oder Sonnensegel. Bäume im Garten schirmen die Sonnenstrahlen auf natürliche Weise ab.
Bäume & Sträucher im Gartenbau
Bäume im Garten sorgen bei heißen Temperaturen nicht nur für eine angenehme Umgebungstemperatur und spenden ausschließlich Mensch und Tier Schatten, denn sie sind auch Schattenspender für verschiedene Pflanzen, die in der prallen Sonne verbrennen würden. Wichtig bei der Bepflanzung von Bäumen ist, dass diese über ein großes Blattwerk und dichte Kronen verfügen, um ausreichend Schatten spenden zu können.
Frei positionierbare Bäume & Blumen
Ihr Garten muss nicht groß sein, um Bäume als Schattenspender einzupflanzen, denn es existieren nicht nur große, sondern auch klein bleibende Baumarten. Viele Baumarten sind auch für die Anpflanzung im Kübel geeignet. Bäume im Kübel angepflanzt, bringen den Vorteil mit sich, dass Sie diese je nach Sonnenstand in die richtige Position verschieben können.
Die Region Blankenfelde-Mahlow
Bis zum Zusammenschluss im Jahr 2003 waren die fünf Ortsteile von Blankenfelde-Mahlow eigenständige Gemeinden. Die heutige Gemeinde grenzt im Süden an den Berliner Ortsteil Lichtenrade. Nach dem Mauerbau 1961 war Mahlow von den Verkehrsverbindungen nach Berlin abgeschnitten, die S-Bahnverbindung in die Bundeshauptstadt wurde Ende August 1992 aufgenommen.
Die Dorfkirchen der einzelnen Gemeindeteile haben ländlichen Charakter. Die Kirchen in Mahlow und Glasow sind im 13. Jahrhundert erbaut worden, ebenso die evangelische, aus Feldsteinen erbaute Dorfkirche Blankenfelde. Die Dorfschmiede von 1540 in Blankenfelde wird heute als Schmiedeatelier betrieben, sie darf besichtigt werden. Im Ortsteil Dahlewitz fällt ein 1926 errichtetes Wohnhaus wegen seiner Form eines Viertelkreises auf. Der avantgardistische Architekt Bruno Traut wohnte darin, bis er 1933 emigrierte. Am 20. Jahrestag der Maueröffnung wurde am 7. November 2009 ein Mauerfall-Denkmal der Bildhauerin Kerstin Becker eingeweiht.
Heute können Ost und West die märkische Landschaft in ihrer Schönheit für Sport und Erholung wieder unbelastet nutzen.