Je nachdem, welcher Rasen gepflanzt wird, wirkt der Garten eher natürlich oder sehr geordnet. Es gibt viele verschiedener Rasensorten, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Während einige eher im Schatten gedeihen, mögen die meisten Rasensorten Licht. Außerdem ist ein krümeliger, sandiger Boden besonders geeignet, der einen leicht sauren PH Wert hat.
Gartengestaltung Delbrück: Vom Rasen bis zum Baum
Verschiedene Pflanzen gibt es in allen Varianten. Während einige Früchte tragen, die geerntet werden können, duften andere betörend und werden von bunten Blüten geziert. Einige Exemplare sind giftig, weswegen bei Haustieren und Kindern darauf geachtet werden sollte, was im Garten angepflanzt ist. Neben sogenannten Einjährigen Stauden gibt es außerdem die Mehrjährigen, die nicht jedes Jahr aufs Neue gekauft und gepflanzt werden müssen.
Garten Delbrück: Gartenbau und Gartenpflege
Bäume können neben Schatten auch weitere Nutzen haben. Ist das Holz fest und die Zweige dick, kann auch ein Baumhaus von ihnen getragen werden. Auch können manche Sorten geerntet werden, da sie Früchte tragen. Kirschbäume, ebenfalls wie andere Obstbäume, blühen im Frühling außerdem besonders schön. Aber auch kleine Bäume wie die Zierkirsche sehen sehr schön au, sind aber nicht essbar.
Die Region Delbrück
Delbrück in Nordrhein-Westfalen liegt im Osten der Westfälischen Bucht in der Emssandebene. Lippe und Ems durchziehen das Stadtgebiet. Delbrück und seine Umgebung gilt als Radlerparadies.
Ein 65 m hoher, schiefer Holzturm ragt als Wahrzeichen über die Stadt Delbrück. Er gehört zur katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist von 1180, der hölzerne Turm wurde um 1400 erbaut und neigt sich witterungsbedingt um zwei Meter zur Seite. Um die Kirche zieht sich eine ringförmige Bebauung mit Fachwerkhäusern des 17. bis 19. Jahrhunderts. Das schmucke Pfarrhaus mit Mansarddach aus dem Jahr 1716 liegt außerhalb des Kirchrings. Die romanische Gewölbekirchebasilika St. Landolinus in Boke beherbergt die Reliquien des Heiligen Landolinus in einem Schrein aus dem Jahre 1896.
Ein technisches Kulturdenkmal stellt der 32km lange Boker-Heide-Kanal aus dem Jahr 1853 mit seinen 16 Wehren, Sohlabsturz und 3 Wasserüberführungen. Seine Funktion als Bewässerungskanal ist heute obsolet.
Ausflüge in das Naturschutzgebiet Steinhorster Becken sind immer auch Erlebnisse. Das von Menschen geschaffene Biotop hält auf einem 5km langen Rundweg Aussichtstürme zur Beobachtung der Wat- und Wasservögel bereit.