Gemeinschaftsgarten oder Kleingarten?
Gemeinschaftsgärten werden in dicht besiedelten Gebieten immer beliebter. Dazu bewirtschaften mehrere Personen eine Gartenfläche. Meistens werden Gemüse und Obst angebaut, es sind also in der Mehrzahl Nutzgärten. Natürlich können auch verschiedene Pflanzen angebaut werden, wie Kräuter oder duftende Blumen.
Mit dem Gartenbauer zusammen an der Gestaltung des Gartens wirken
Tipps zum Umgang mit anderen Gärtnern gibt es einige. Werden sie befolgt, steht einem friedlichen Miteinander fast nichts im Weg. Es ist hilfreich, wenn die Bereiche sowie die Arbeiten klar verteilt sind. Es können auch Tage und Zeiten ausgemacht werden, an denen die einzelnen Parteien im Garten arbeiten können. Das gemeinsame Gärtnern kann großen Spaß machen.
Grundstücksart mit entsprechender Gartenpflege ideal nutzen
Der eigene Kleingarten bietet Platz für die Umsetzung der eigenen Wünsche und Ideen. Egal ob Bäume, Sträucher oder alle Arten von Pflanzen, die einzige Beschränkung ist der Platz. Doch dieser kann sehr intelligent genutzt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie das funktioniert. Ein vertikaler Garten spart Platz, da er nicht in die Breite, sondern in die Höhe wächst. Zum Beispiel kann eine Wand mit Töpfen bestückt werden.
Die Region Friedrichshafen
Friedrichshafen schmiegt sich in eine sanfte Bucht am nördlichen Ufer des Bodensees. In jüngerer Zeit konnte sich die Stadt zu einem Messestandort entwickeln. Die Wassersportmesse Interboot wie die Luftfahrtmesse Aero und andere ziehen Aussteller und Besucher an. Zudem werden im Dornier-Museum die Geschichte der Luft- und Raumfahrttechnik nachvollziehbar. Sogar Rundflüge mit dem Zeppelin NT weit über den Bodensee hinaus sind möglich.
Als barockes Wahrzeichen der Stadt grüßt die Schlosskirche mit ihren beiden 55 Meter hohen Zwiebeltürmen. Sie entstand aus der Klosterkirche des Klosters Hofen durch einen Neubau ab 1695 durch Christian Thumb. Dieses bedeutende Bauwerk ist Teil der Oberschwäbischen Barockstraße.
Friedrichshafen bewegt mit moderner Architektur und Kunst wie dem Buchhornbrunnen des Künstlerpaares Rumpf auf dem Adenauerplatz vor dem Rathaus. Das Zeppelinhaus, Kultur- und Kongresszentrum am Seeufer, scheint wie eine Fortsetzung der Bodenseewellen an Land. An der Hafenmole verlockt ein transparenter, 22 Meter hoher Aussichtsturm zum Blick über Stadt, Land und das herrliche Alpenpanorama.
Einen umfassenden Blick über den See mit seinem Schiffsverkehr bis zu den Alpen hin bietet auch die lange Friedrichshafener Uferpromenade mit ihren vielen, schönen Cafés.