Garten mit Idee und Plan umgestalten
Bedürfnisse ändern sich im Lauf der Zeit. Wie in der Wohnung, so kommt auch im Garten ab und zu das ein oder andere in die Jahre und soll ersetzt werden. Es kommt auch vor, dass der Nutzgarten sich nicht mehr lohnt, wenn die Kinder aus dem Haus sind oder einfach mit zunehmendem Alter zu viel Mühe macht. Dann ist eine Umgestaltung des Gartens angesagt. Ideen, Planung und praktische Hilfe findet sich beim Gartenbauer.
Frischer Wind im heimischen Garten
Egal, ob eine komplette Umgestaltung des Geländes frischen Wind in den heimischen Garten bringen soll, Bereiche pflegeleichter gestaltet, Nutzgärten umgewidmet oder unansehlich gewordene Hecken entfernt werden sollen – es ist kein Luxus, dafür einen Gartenfachbetrieb einzubinden. Wenn zu groß gewordene Bäume und Wurzelstöcke ausgegraben werden müssen, ist physische Hilfe vom Fachbetrieb sogar unerlässlich. Aber auch alle anderen Anliegen lassen sich mit der Fachkompetenz des Gartenbaus zügig und kostengünstig erledigen.
Pflege des neu gestalteten Gartens
Auch die Pflege des neu gestalteten Gartens ist beim Gartenfachmann aus der Umgebung in guten Händen, wenn Ihnen der Arbeitsaufwand mit den Jahren schwerer fällt. Er steht Ihnen sowohl zu den arbeitsintensiven Zeiten zu Beginn und am Ende des Gartenjahres zur Verfügung als auch zwischendrin auf Nachfrage oder in festgelegten Intervallen. Ein gepflegter Garten macht einfach mehr Freude.
Die Region Ganderkesee
Die nahe Bremen im Landkreis Oldenburg gelegene Gemeinde Ganderkesee, beeindruckt vor allem mit ihrer klassisch norddeutschen Landschaft. Hügelige Wiesengebiete reihen sich an fruchtbare Marschen und artenreiche Moore an dichte Waldgebiete, im Urwald Hasbruch lassen 1000jährige Eichen staunen. Die Ortsteile Hengsterholz, Almsloh und Gruppenbühren zeichnen sich durch Windparks aus.
Im Zentrum von Ganderkesee befindet sich die imposante, spätgotische Hallenkirche St. Cyprian und Cornelius mit romanischem Feldsteinturm aus dem 12. Jahrhundert. Eine Barockorgel von Arp Schnitger aus dem Jahr 1699 erklingt darin nach aufwändiger Restaurierung wieder fast zur Entstehungszeit. Im Ortsteil Schönemoor findet sich mit dem Backsteinbau der Katharinenkirche aus dem Jahr 1324 eine durch päpstliche Ablassurkunde bestätigte Pilgerkirche.
Archäologische Schätze stellen die Hünengräber, die von der Trichterbecherkultur bis etwa 2800 v.Chr. genutzt wurden. Die neolithischen Ganggräber im Ortsteil Steinkimmen sind die bekanntesten darunter, sie sind Teil der Straße der Megalithkultur.
Jeweils am Wochenende vor Rosenmontag feiert die Gemeinde ausgelassen „Fasching unter dem Ring“, bei dem Besucher aus nah und fern Büttenreden, Gardetänze, Sketche und Umzüge genießen.
