Akzente im Gartenbau setzen
Ein schöner Garten lässt sich mit gut gesetzten Akzenten weiter aufwerten. Im professionellen Gartenbau finden sich dazu Anregungen und Beispiele. Das kann eine Solitärpflanze als Blickfang sein. Ein Gartenbrunnen anstelle der hässlichen Regentonne, eine imposante Gartenleuchte, ein Pavillon oder eine neu angelegte Sichtachse. Es stehen zahllose Möglichkeiten offen.
Planung und Umsetzung von Blickfängen
Soll nur ein eindrucksvoller Baum das monotone Grün der Rasenfläche unterbrechen, ist die Wahl nicht schwer und der Blickfang schnell gesetzt, sofern er sich noch in machbaren Dimensionen bewegt. Anders verhält es sich bei Planung und Umsetzung einer Sichtachse, die neben Erdarbeiten auch technisches und visionäres Vermögen erfordert. Ein Gartenfachmann wird vom Anlegen eines Weges bis zur Gestaltung einer begleitenden Hecke alle Varianten durchsprechen. In jedem Fall bekommt der Garten mit relativ geringem Aufwand ein aufregendes, neues Gesicht.
Unterstützung und Entlastung durch Gartenbauer
Nicht nur bei der Neuanlage eines Gartens oder dessen Umgestaltung, auch bei der wiederkehrenden Pflege stehen Gartenprofis vor Ort zur Seite. Sie übernehmen die Gartenpflege, wenn Sie im Urlaub sind. Kümmern sich um das Erwachen der Vegetation im Frühjahr und versorgen Ihre Gewächse, damit sie gut über den Winter kommen. So lässt sich der Gartensaison entspannt entgegen schauen.
Die Region Gauting
Die oberbayerische Gemeinde Gauting ist einer der wohlhabendsten Vororte der Landeshauptstadt München. Die Gemeinde grenzt im Osten an den Forstenrieder Park, sie wird von der Würm durchflossen. Das malerische Würmtal ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Gauting setzt sich aus 11 Ortsteilen zusammen. Unter der „Bundesstelle für Fernmeldestatistik“ im Ortsteil Stockdorf verbirgt sich die Zentrale der Abteilung 2 des BND.
An einer Schleife der Würm liegt Schloss Fußberg aus dem 12. Jahrhundert. Seine heutige Ausprägung stammt aus den Jahren 1894–1897. Das alte Rathaus wurde mit dem neuen Rathausbau 1975 einem Jugendzentrum gewidmet. Von der katholischen Pfarrkirche St. Benedikt aus dem 8. Jahrhundert blieb nur der Turm aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau“ aus dem 15. Jahrhundert wurde im 18. Jahrhundert erweitert. Villen wie die repräsentative Villa Junkers oder das historisierende Haus Zerboni von 1905 belegen eine wohlhabende Gemeinde.
Übrigens soll einer Legende nach Karl der Große in einer Gautinger Reismühle geboren worden sein. Deshalb schwebt im Gautinger Wappen über einem silbernen Mühlrad mit 12 Schaufeln die goldene Kaiserkrone.
