Aufgabenfelder der Gartenbauer
Ein Gartenbauer kann nicht nur beratend zur Seite stehen, und die Planung anlegen sondern er wird die erforderlichen Arbeiten auch durchführen. Dazu gehören Beetbepflanzung, das Pflastern der Wege, die Erstellung der Terrasse mit Unterkonstruktion, das Anlegen eines Teichs oder Pools und das Pflanzen von Bäumen. Die nachträgliche Pflege fällt ebenso in seine Aufgabenbereiche.
Gartenbau Traumgärten besichtigen
Hier ist die eigene Vorstellungskraft gefragt, die nur durch die Gartengröße begrenzt wird. Während für die Einen ein Traumgarten einen Swimmingpool enthält, ist der Andere für einen blumenübersäten farbenfrohen Garten zu begeistern. Wichtig ist bei der Gestaltung, dass die eigenen Wünsche berücksichtigt werden, auch wenn ein Experte mithilft.
Die Garten Pflegeintensität bei der Planung berücksichtigen
Bei einem Traumgarten gibt es unterschiedlich intensive Pflege, je nachdem, für welche Pflanzen sich entschieden wurde und welche diversen baulichen Maßnahmen durchgeführt wurden. Aufwendige Grünanlagen mit pflegeintensiven Pflanzen und einem Teich nehmen mehr Zeit in Anspruch, als beispielsweise Naturgärten, in denen zum Beispiel kein Rasen gemäht werden muss. Auch der Terrassenboden kann je nach Holzart einer tiefergehenden Pflege bedürfen.
Die Region Gifhorn
Die Stadt Gifhorn in Niedersachsen hat dank ihrer Nähe zu Braunschweig und Wolfsburg und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord erhebliche Standortvorteile. So haben sich bedeutende Autozulieferer wie Continental Teves, Brose Fahrzeugteile und viele andere neben High-Tech-Engineering-Firmen in Gifhorn angesiedelt.
Das blendend weiße Schloss Gifhorn aus 1525 im Stil der Weserrenaissance ist das bekannteste und bedeutendste Bauwerk der Stadt. Um einen Innenhof liegen ein Torhaus, Ablagerhaus, Kommandantenhaus, Gefangenenhaus, Treppenturm und schließlich die Schlosskappelle, die heute noch diesen Zweck erfüllt. In den Kasematten sind die Ausstellungen des Schlossmuseums untergebracht, der Rittersaal im Ablagerhaus wird für Konzerte und als Festsaal genutzt, auch die Sitzungsräume des Kreistages finden sich im Schloss. Das Kavaliershaus von 1546 am Steinweg mit seiner aufwändigen Schaufassade erfuhr eine Umwidmung zum Museum, in ihm wird die Wohnkultur von 1900 bis 1965 dargestellt. Das Mühlenmuseum, das Exponate aus europäischen und anderen Ländern auf dem Freigelände zeigt, findet sich neben dem fantasievollen, im altrussischen Stil gehaltenen Bau des Glockenpalastes für das Kulturinstitut „Die Brücke“.
Um Gifhorn liegen prächtige Heideflächen wie die „Gifhorner Schweiz“ und der Heidesee, die von Hermann Löns so leidenschaftlich beschrieben wurden.
