Gartengestaltung in Etappen
Zu Beginn einer Gartenplanung steht das Erarbeiten der eigenen Ideen und Wünsche. Die Vorstellungen an das grüne Paradies sowie die bestehenden Gegebenheiten bilden bereits die Grundlage für die hervorstehende Gestaltung. Durch einen professionellen Plan sind die besten Voraussetzungen für die zukünftige Kalkulation gegeben. Selbst die einzelnen Bauetappen können von einem Gartenbauer kompetent definiert werden.
Wegebau & Bepflanzung im Gartenbau
Die richtige Gestaltung eines Gartens erfordert ein gewisses Know-how. Wichtig ist nicht nur der Standort der Pflanzen, sondern auch das übrige Ambiente, das sich harmonisch in den Garten eingliedern soll. Dabei hilft ein Gartenbauer mit seiner Erfahrung. Er kennt die Möglichkeiten der Bepflanzung, des Wegebaus und setzt auch ausgefallene Wünsche in die Tat um.
Gartenbauer gestalten und pflegen Ihren Garten
Bei der Pflege der ausgewählten Pflanzen können Sie sich von einem Gartenprofi beraten lassen: Er findet für Sie die passenden Blumen, Bäume und Sträucher mit einem angemessenen Pflegeaufwand für Ihren Garten. Des Weiteren unterstützt er Sie bei der Platzierung von Begrenzungen, Zäunen, Gartentüren und Gartenmöbeln und übernimmt auch die Pflege dieser.
Die Region Harsewinkel
Die Stadt Harsewinkel in Nordrhein-Westfalen nahe Bielefeld und Gütersloh trägt den Beinamen „Mähdrescherstadt“; der renommierte Landmaschinenhersteller Claas ist hier zuhause.
Der Ortsteil Marienfeld ist wegen des gleichnamigen Zisterzienserklosters sowohl überregional bekannt als auch für die Entwicklung des Ortes maßgeblich. Die Gründung des Klosters erfolgte 1185, im Spätmittelalter unterlagen fast alle Bauernhöfe der Hoheit der Abtei. Die Klosterkirche beherbergte den berühmten Marienfelder Altar, die erhaltenen Original-Altartafeln zieren heute Museen in aller Welt, im Chorgang der Klosterkirche hängen Kopien. Kostbare Altäre und eine barocke Kanzel zieren weiterhin den Innenraum. Im Ortsteil Greffen lag früher eine Kirchringbebauung um den Vorgängerbau der katholischen Filialkirche St. Johannes der Täufer. Das älteste, erhaltene Fachwerkhaus aus dieser Bebauung ist auf 1566 datiert.
„Spökenkieker“, Menschen mit zweitem Gesicht, spielten eine große Rolle im alten Westfalenland. Vor dem neuen Rathaus richtet zum Gedenken daran eine 2,50 m hohe Gestalt mit von einer Hand beschirmten Augen den Blick in die Zukunft.
