Gartengestaltung: Urlaub im eigenen Garten
Warum nicht einmal im eigenen Garten Urlaub machen? Ein schöner und gepflegter Garten kann schließlich genau so viel Attraktivität bieten, wie das weit entfernte Urlaubsziel. Und wer es gern exotisch mag, der kann sich ja mit den richtigen Pflanzen einen Hauch Karibik in den Garten holen.
Gartenbau mit blumigem Flair
Eine winterharte Palme zum Beispiel oder eine Kamelie schaffen bereits Urlaubsatmosphäre, aber wo bekommt man sie? Dies weiß der Fachmann, der seine zuverlässigen Quellen hat und auch bei der Beschaffung ausgefallener Pflanzen helfen kann. Und zusammen mit dem Kunden plant er die Einbindung dieser Exoten in den Garten, so dass ein regelrechter Traumgarten entsteht.
Gartenbauer kreieren Urlaubsfeeling
Um für die Zukunft gerüstet zu sein, könnten weitere entspannende Elemente in den Garten einfließen. Zum Beispiel die Hängematte, die Hollywood-Schaukel oder sogar der Pool: Damit wäre der Urlaub im eigenen Traumgarten auch in den nächsten Jahren gesichert. Auch hierbei ist der Gartenprofi der richtige Ansprechpartner, der weiß, welche Möglichkeiten für die traumhafte Gartengestaltung machbar sind.
Die Region Hoyerswerda
Die Stadt Hoyerswerda im sorbischen Siedlungsgebiet des Freistaates Sachsen erhielt schon 1423 das Stadtrecht, war jedoch bis in die Gründerzeit ein beschauliches Ackerbürgerstädtchen. In den 1950er-Jahren erhöhten sich die Bevölkerungszahlen durch den Zuzug von Arbeiterfamilien aus dem Lausitzer Braunkohlerevier, es entstanden sozialistische Wohnkomplexe in Plattenbauweise.
Die Altstadt von Hoyerswerda zeigt, besonders in der Langen Straße, ein kleinstädtisches Bild. Hier sammeln sich Handwerkerhäuser aus dem 18. Jahrhundert, die sich zumeist liebevoll restauriert in farbigem Gewand präsentieren. Am Marktplatz erfreut das Alte Rathaus in Renaissance mit Freitreppe und Rundbogenportal, davor der Sorbenbrunnen von Jürgen von Woyski. Eine kursächsische Postdistanzsäule beherrscht die Mitte des Marktes. Schloss Hoyerswerda wurde Mitte des 13. Jahrhunderts als Wasserburg erbaut, nach erneuter Zerstörung 1589 als dreigeschossiges Renaissancegebäude wiederaufgebaut und 1727 unter der Ägide der Fürstin Ursula Katharina von Teschen erneut umgebaut. Im Schloss befindet sich heute das Heimatmuseum, die Räume stehen für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung.
In der Umgebung von Hoyerswerda zeigen sich neben der Bockwindmühle Dörgenhausen aus dem Jahr 1707 auch der Erlebnishof Krabat-Mühle Schwarzkollm. Ausdruck für die Pflege insbesondere des sorbischen Brauchtums und der sorbischen Sprache im Lausitzer Seenland.
