Gartenbauer aus Kaufbeuren bringen Leben in Ihren Garten
Wenn der Garten etwas trist wirkt und die Ideen knapp werden, dann ist der Gartenbauer der richtige Ansprechpartner. Erfahrung und Fachwissen helfen bei der Umsetzung. Häufig gibt es auch einfach eine "Überdosis" an Möglichkeiten, so dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Gartengestaltung im Einklang mit der Natur
Apropos Leben. Wie schaut es denn mit einem tierfreundlichen Garten aus? Bienen und Hummeln lieben duftenden Lavendel und freuen sich auch über kleine Tränken. Auch sind Wildblumen ein toller und bunter Blickfang. Ein naturnaher Garten bietet vielen Tierchen neuen Lebensraum und es macht unglaublich Spaß, diese zu beobachten. Jeder kann einen kleinen Teil zum Naturschutz leisten. Warum nicht im eigenen Garten?
Gartenplanung Kaufbeuren: Gartenbauer helfen
Der Gartenbauer steht auch hier beratend und tatkräftig zur Seite! Wie soll was, wo angelegt werden? Wo können sich Insekten komplett austoben, ohne den Menschen zu stören? Gibt es vielleicht Pflanzen, die giftig für Kinder und Haustiere sein könnten? Auch diese Aspekte dürfen bei der Planung nicht vernachlässigt werden.
Die Region Kaufbeuren
Kaufbeuren wird als Tor ins Allgäu bezeichnet. Die Stadt wurde ca. 740 als fränkischer Militärstützpunkt gegründet, im 13.Jahrhundert Reichsstadt und erlangte großen Wohlstand im Spätmittelalter, wovon die Kirchen St. Martin und St. Blasius zeugen.
Weithin sichtbar an der Stadtmauer grüßt der 33 Meter hohe, aus Ziegelsteinen gebaute 5-Knopf-Turm aus dem Jahr 1420. Er ist das Wahrzeichen der Stadt. Weitere markante Türme in der Stadtmauer sind der Gerberturm, von dem aus die Zunft der Gerber die Stadt zu verteidigen hatte, der runde Sywollenturm, der Hexenturm und der Blasiusturm. Spätmittelalterliche Reste der Stadtmauer sind erhalten geblieben.
Das Rathaus um 1880 hat mit Georg Hauberisser denselben Architekten wie das Münchner Rathaus. Für die Sitzungssäle wurden Ende des 19.Jahrhunderts prächtige Wandgemälde geschaffen, zu finden in der Kaiser-Max-Straße unweit des Neptunbrunnens. Sehenswert auch das niedliche Zollhäuschen, das bis 1921 dem Pflaster-Zolleinnehmer als Wohnung diente.
Am Obstmarkt steht das Geburtshaus der hl. Crestcentia, das vermutlich um 1250 gegründete Franziskanerinnen-Kloster, in dem die Heilige von 1703-1744 lebte, mitten in der Altstadt. Die Klosterkirche beherbergt Grab und Reliquienschrein der hl. Crestencia, Gläubige tragen hier ihre Fürbitten vor.