Gartengestaltung: Ideen für die grüne Oase
Bei der Gartengestaltung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Bereits auf der Terrasse können Sie mit Kübelpflanzen für eine grüne Oase sorgen. In Kübeln wachsen Stechpalmen sehr gut. Der Ilex ist besonders gut dafür geeignet, um durch einen Formschnitt als Stämmchen oder Kugel ein besonderes Highlight zu setzen. Damit ein Garten nicht unorganisiert aussieht, sollten Deko-Ideen, Gestaltungselemente und Pflanzen erst einmal sortiert werden.
Gartenbau: Weniger ist mehr
Ein Garten sollte zwar schön grün sein, aber nicht zu überfrachtet werden. Ansonsten könnte es passieren, dass sie die Pflanzen untereinander das Licht bzw. den Lebensraum nehmen. Aus diesem Grund raten viele Gartenexperten: Weniger ist mehr. Durch Elemente wie Terrasse, Gartenteich oder Gartenlaube können in der grünen Oase klare Akzente gesetzt werden.
Gartenpflege bringt Farbe in den Garten
Die Materialien und Form der Beete wirken sich immer auf die Gartengestaltung ein und gelten als besonders pflegeleicht. Je nach Geschmack können sie aus Holz oder modern mit Steinen gestaltet werden. Eines der charakteristischsten Merkmale eines Außenbereichs sind die Terrassen und Wege, die sich farblich vom satten Grün abheben.
Die Region Kempten
Die einstige Römerstadt Kempten im Allgäu zählt zu den ältesten Städten Deutschlands, sie liegt im Grenzgebiet zum österreichischen Vorarlberg und zu Tirol. In Kempten behaupten sich zwei Stadtkerne, der der barocken Stiftsstadt der Fürstabtei Kempten und der in engen Gassen verwinkelten Reichsstadt Kempten.
Im Archäologischen Park Cambodunum auf dem Lindenberg lässt sich im Tempelbezirk, in Thermen und im Forum in die Zeit der Römer eintauchen. Ausstellungen, Grabungen und Führungen vertiefen das Erlebnis. Das Kemptenmuseum im Zumsteinhaus vermittelt weitere Einblicke in die Stadtgeschichte von der Römerzeit bis heute.
Das historische Rathaus in Kempten stammt aus dem Jahr 1474, im Brunnen davor steht die Bronzestatue von 1601 eines römischen Feldherrn. Auf dem St. Mang-Platz führen 23 Stufen in die unterirdische Erasmuskapelle mit Resten von Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert. Die Entdeckung von ca. 500 frühmittelalterlichen Grabstellen und der Kapelle wurden 2003 anlässlich der Umgestaltung des Platzes gemacht.
Schönstes bayerisches Rokoko findet sich in den Prunkräumen der Residenz und feinstes Barock in der Basilika St. Lorenz mit ihrer erhabenen Doppelturmfassade und mächtigen Kuppel.