Der Zeitfaktor Gartengestaltung
Eine moderne Gartengestaltung, die den Gegebenheiten Ihres Gartens und Ihren Wünschen entspricht, benötigt ausreichend Planung, eine gute Umsetzung und darauf folgend auch Gartenpflege. Der Garten ist ja kein statisches Kunstwerk, sondern verändert sich mit dem Wachstum in den Jahren. Daher ist es ratsam, professionelle Gartenbauer zu engagieren, die sich im Gartendesign als wahre Meister bewährt haben. Bei einem größeren Projekt arbeiten sie Hand in Hand mit anderen Fachmännern wie Bauingenieuren und Landschaftsarchitekten zusammen.
Frische Ideen im Gartenbau
Mit der entsprechenden Kompetenz geht ein Gartenprofi auf Ihre Vorstellungen ein, liefert frische Ideen, bietet Orientierung, eröffnet Möglichkeiten und plant mit Ihnen gemeinsam, wie Ihr Garten zukünftig aussehen soll. Jeder Garten lebt schließlich von Veränderung. Ein erfahrener Fachmann erstellt einen individuell auf Sie zugeschnittenen Gestaltungsplan, in den Ihre Vorstellungen und Vorlieben mit einfließen.
Gartenpflege in Oberhausen
Ein Gartenprofi ist immer dann zur Stelle, wenn Sie jemanden für die Gartengestaltung und die Gartenpflege suchen. Er berät Sie gerne, wenn Sie einen reinen Blumen- und Ziergarten planen, wenn Sie eine Verbindung aus grüner Oase mit Gemüsegarten oder einen Bauerngarten haben möchten. Dabei achtet der Experte auf jeden Aspekt der Gartengestaltung und so findet er für jede Kleinigkeit die optimale Lösung.
Die Region Oberhausen
Die Großstadt Oberhausen in der niederrheinischen Tiefebene wird als „Wiege der Ruhrindustrie“ bezeichnet. Die Eisenhütte St. Antony wurde schon 1758 betrieben. Die heutige Wirtschaft wird von Freizeiteinrichtungen und Einkaufscentern bestimmt. Ein breites kulturelles Angebot, Museen und das Kongresszentrum Oberhausen locken Besucher.
Das industrielle Erbe der Stadt zeigt sich im zum Veranstaltungsort umgebauten Gasometer der Gutehoffnungshütte, dessen Plattform eine phänomenale Weitsicht über das Ruhrgebiet bietet. Daneben fungiert das einstige Hauptlagerhaus aus 1921 als Depot des LVR-Industriemuseums und Ausstellungsraum, es gehört zu den Stationen der Route der Industriekultur. Die König-Pilsener-Arena wurde 1996 ebenfalls auf dem stillgelegten Gelände des Thyssen-Stahlwerks eröffnet.
Eine andere Epoche vertritt das klassizistische Schloss Oberhausen als Wahrzeichen der Stadt, in ihm befindet sich die international anerkannte Galerie Ludwig, die Wechselausstellungen Bildender Kunst zeigt. Das Wahrzeichen Alt-Oberhausens grüßt mit der Siegesgöttin Nike on top einer klassizistischen Säule auf dem Altmarkt. Als prägnantes Beispiel des Backsteinexpressionismus an der Grenze zum Neuen Bauen ist das Rathaus aus dem Jahr 1930 mit seinen Kontrasten aus Hell und Dunkel sowie diversen Kuben anzusehen. Am Friedensplatz zeigen sich Amtsgericht Oberhausen, Europahaus und Backsteingebäude in symmetrischer Ordnung.
Spazierweg und Park in Oberhausen
Über eine Fläche von 28 ha führen Spazierwege durch Wald- und Wiesenwege, an Teichlandschaften und Tiergehege vorbei im Kaisergarten am Schloss Oberhausen. Aus dem Projekt der IBA im Emscher Landschaftspark entstand auch der OLGA-Park auf der ehemaligen Zeche Osterfeld, das Gelände der Landesgartenschau 1999 verbindet durch Brücken, u.a. über die A 42, eigentlich voneinander getrennte Stadtteile.
In Sichtweite des Gasometers bietet der ruhige Gehölzgarten Ripshorst Einblick in die Entwicklung der Vegetation anhand Tertiärwald, Pionierstadien, Wiederbewaldung und Kulturgehölzen, die von offenen Grasflächen umgeben sind. An den Ruhrdeich grenzt der englische Landschaftsgarten des Ruhrparks im Stadtteil Alstaden. Nahe der Innenstadt ermuntert der kleine Königshütter Park hinter der Gründerzeitvilla Concordia stadtmüde Oberhausener zu einem Kurzbesuch.