Gartenbau in Oberursel
Gemeinsam mit einem Gartenbauer können die Ideen und vor allem die konkreten Pläne für einen farbenfrohen, bunten Garten ausgearbeitet werden. Ebenfalls kann der Gartenbauer als Berater hinzugezogen werden und auf die unterschiedlichen Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen, hinweisen. So sind es neben den unterschiedlichen Farben ebenfalls andere Gestaltungselemente, wie beispielsweise der Aufbau des Gartens oder die Verwendung weiterer Materialien, die in den Gartenbau und in die Umsetzung der kreativen Idee miteinfließen.
Bunter Garten: Blumen, Sträucher, Bäume
Ein bunter Garten sieht nicht nur einladend aus, sondern ist ebenfalls eine lebendige Abwechslung, wenn man aus dem Fenster sieht. Bäume, Sträucher und Blumen können den Garten neben farbenfrohen Pflanzschalen und Dekoartikel zu einer kunterbunten Oase machen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, einen Garten bunt und farbenfroh zu gestalten. Dabei können ebenfalls andere Gestaltungselemente miteinbezogen werden.
Gartenbauer schauen auf Ihren Garten
Zum Schluss geht es um die Pflege, die bei einem farbenfrohen Garten auch nicht viel anders ausfällt, als bei einem schlichten Garten. So müssen die Pflanzen entsprechend gepflegt werden. Beispielsweise müssen Bäume gestutzt werden oder Unkraut gezupft werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und die Gestaltung des Gartens aufrecht zu erhalten.
Die Region Oberursel
Oberursel im Hochtaunuskreis ist wie seine Nachbarstädte Königstein und Bad Homburg wegen seiner exklusiven Wohnsituation sowie der hohen Kaufkraft seiner Bewohner als durchaus privilegiert zu nennen. 791 wurde das Dorf „Ursella“ schon im Lorscher Codex urkundlich als Schenkung an das Kloster Lorsch erwähnt und im Jahr 1444 zur Stadt ernannt.
Das auf den Resten der gotischen Stadttore im Jahr 1479 erbaute historische Rathaus am Marktplatz dürfte mit dieser Kombination aus trutzigem Stein, Tor und Fachwerk das außergewöhnlichste Gebäude der Stadt sein. Am Marktplatz ist das Vortaunusmuseum zu besichtigen, die Baugeschichte des Gebäudes geht bis ins 18.Jahrhundert zurück. Als Wahrzeichen der Stadt zeugt die St. Ursula Kirche mit dem Glockenturm „Hohe Wacht“, erbaut von 1479-1498. Die evangelische Christuskirche ist geprägt von Glasfenstern im Jugendstil. Am Mühlenwanderweg, entlang des Urselbachs, stehen zwei noch heute betriebene Mühlen. Einst verfügte das Stadtgebiet über 13 Mühlen verschiedenster Ausprägung von der Walkmühle bis zur Lohmühle.
Die enge Verbindung der Oberurseler zum Wasser lässt sich auch an unzähligen Brunnen im Stadtgebiet ablesen und die Liebe zur Kunst auf dem Skulpturenrundweg durch die Stadt nachvollziehen.
