Garten nach Wunsch: Nutzgarten oder Ziergarten
Für die Wahl zwischen Zier- und Nutzgarten gibt es unterschiedliche Planungen, bei denen verschiedene Dinge berücksichtigt werden müssen. Während beim Garten mit Obst und Gemüse am besten mit Multikulturen geplant wird, damit ein guter Ertrag herauskommt und möglichst wenig Schädlinge auftreten, bleiben beim Ziergarten die visuellen Aspekte im Vordergrund. Selbstverständlich muss aber auch hier darauf geachtet werden, dass die Blumen sich ergänzen und ihren Bedürfnissen entsprechend gepflanzt werden.
Die richtige Gartengestaltung übernimmt der Gartenbauer
Um auf Nummer sicherzugehen, empfiehlt es sich, einen Experten zu engagieren, der die Gestaltung übernimmt. Er kann Ihnen Ratschläge geben, welche Obst- und Gemüsepflanzen gut miteinander harmonieren und welche Blumen sich in ihrer Blütenpracht ergänzen. Er achtet zusätzlich darauf, dass jedes Gewächs in die Umgebung verpflanzt wird, wo sie optimal mit dem passenden Klima versorgt wird.
Gartenpflege in Schleswig
Je nachdem welche Grünpflanzen Sie in Ihrem Garten haben, müssen Sie mehr oder weniger Zeit für die Pflege investieren. Falls Sie nicht immer ausreichend Freizeit dafür haben, können Sie, auch gelegentlich, Hilfe von dem Gartenbauer bekommen, der bereits die Gestaltung übernommen hat. Somit weiß er schon, welche Pflanzen vorhanden sind, und kennt deren Bedürfnisse.
Die Region Schleswig
Die im äußersten Norden der Bundesrepublik gelegene Mittelstadt Schleswig hat eine lange und interessante Historie vorzuweisen. Ab dem neunten Jahrhundert wurde sie von den Wikingern als Handelsstützpunkt ausgebaut. Im Mittelalter konnte sie sich als Zentrum des nordeuropäischen Handels etablieren. Später erhielt sich Schleswig seine Bedeutung in verschiedenen Rollen als Bischofsresidenz, Herzogssitz und Provinzhauptstadt.
Die Stadt ist heute Sitz des Landesverfassungsgerichtes Schleswig-Holstein, sowie der Generalstaatsanwaltschaft und drei weiterer Obergerichte des Bundeslandes, weshalb sie gerne als die „Justizhauptstadt des Landes“ bezeichnet wird. Obwohl sich Schleswig auch als solider Wirtschaftsstandort insbesondere im mittelständigen Sektor etabliert hat, kommt dem Fremdenverkehr eine exponierte Rolle zu.
Der St. Petri Dom wandelte sich von der romanischen Basilika des 12. Jahrhunderts zur spätgotischen Hallenkirche mit einem neugotischen Westturm. Noch immer gewährt das Petri-Portal aus 1180 Zutritt zum Dom, wo der Brüggemannaltar den Blick fesselt. Unweit davon warten die idyllische Fischersiedlung „Holm“ und der angrenzende Stadthafen.
Neben dem norddeutschen Flair und den zahlreichen Kulturdenkmälern aus verschiedenen Epochen sind es auch regelmäßig stattfindende Großveranstaltungen wie die Wikingertage oder das Baltic Open Air mit internationalen Stars, die zuverlässig begeisterte Besucher in die Ostseestadt ziehen.
