Den eigenen Traumgarten planen, bauen und pflegen
Für jeden sieht sein persönlicher Wunschgarten anders aus. Der Eine bevorzugt eine größere Anzahl Blumen und Sträucher, der Nächste viel Rasen und eine Hecke, damit die Kinder gefahrlos spielen können. Weitere Gartenliebhaber möchten lieber einen Mix aus beiden. Ohne eine gute Planung, bei der die einzelnen Bereiche zumindest grob skizziert werden, kann man sich leicht verzetteln.
Einen Garten neu anlegen – Gartenbau vom Fach
Ein Experte kann bereits beim Entwurf behilflich sein und Tipps geben, wo was am besten positioniert werden kann, da er schon viel Erfahrung darin hat. Anschließend kann er bei der Umsetzung die Gartenarbeiten abnehmen, beispielsweise um den Rasen auszusäen. Er hat das nötige Equipment, um das Gelände in kürzester Zeit zu begradigen, so dass keine Unfallgefahr besteht.
Gartenarbeit & Gartenpflege
Wer in seinem Traumgarten lieber relaxen und die Stimmung auf sich wirken lassen möchte, kann den Garten- und Landschaftsbauer selbstverständlich ebenso mit der Pflege seiner Grünanlage beauftragen. Dieser erledigt sowohl regelmäßige als auch einmalige Gartenarbeiten.
Die Region Schloß Holte-Stukenbrock
Schloß Holte-Stukenbrock liegt in der Nähe von Bielefeld in der Emssandebene am Ostrand des Münsterlandes. Vielen ist Stukenbrock durch das Safariland Stukenbrock bekannt, einem Vergnügungspark, der einen Freilandzoo mit einem Bestand an weißen Tigern und Löwen in Freigehegen bietet.
Der Stadtname setzt sich zusammen aus dem Haus „Holte“, einer zerstörten Wehrburg am Ölbach, die durch das Jagdschloss Holte bis 1616 ersetzt wurde, und der zu Stukenbroike zusammengeführten Bezeichnung der Urhöfe. Auch heute noch sind eindrucksvolle Hofbauten zu besichtigen wie der Ho Bokelmeyer von 1673, das Haupthaus verblüfft mit einem verbretterten Giebel, der über Knaggen ragt. Das Gut Welschof, erbaut um 1600, beeindruckt mit geometrisch gezirkelten Kreisen im Fachwerk des Haupthauses.
Unter den Kirchen wären herauszuheben die dem heiligen Antonius geweihte Brinkkapelle mit Fachwerk und Dachreiter von 1730 und die Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptis, eine Saalkirche aus 1614, mit Hochaltar und zwei Rokoko-Seitenaltären. Die Skulptur der Mater Dolorosa stammt aus dem Jahr 1636.
Naturfreunde finden im Holter Wald eine 1000-jährige Eiche mit einem Brusthöhenumfang von mehr als 8 Metern.
