Schöner Wohnen mit einem Wohlfühlgarten
Ein Garten wirkt sich positiv auf das Lebensgefühl aus. Mit einem schön gestalteten Garten eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, die sonst vielleicht nicht entstehen. Gerade im Sommer oder bei warmem Wetter bietet der eigene Garten unzählige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Beispielsweise Sport unter freiem Himmel auszuüben oder eine Gartenparty mit Freunden feiern. Auch bei schlechtem Wetter können entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Eine Überdachung oder über einen Pavillon nachgedacht werden, der auch bei schlechtem Wetter die Möglichkeit bietet, Zeit draußen zu verbringen.
Erste Schritte im Gartenbau
Gemeinsam mit einem Gartenbauer können die Ideen realisiert werden. Ein Gartenbauer kennt sich mit den unterschiedlichen Schritten aus, die auf dem Weg zum Wohlfühlgarten unternommen werden müssen. Was ist wichtig? Wie kann der Garten optimal gestaltet werden? Welche Elemente oder Pflanzen fließen in die Gestaltung mit ein. Alles das sind Fragen, denen man sich stellen sollte und mit denen man sich näher auseinandersetzen sollte, um entsprechende Antworten zu erhalten um sich besser orientieren zu können. Der Gartenbauer übernimmt dann die Arbeit.
Gartenpflege in Senden
Ist die Arbeit abgeschlossen, geht es um die Pflege. Wie pflegt man den Wohlfühlgarten am besten? Wie reinigt man die Terrasse? Wie oft reinigt man die Terrasse? Welche Mittel sollen für die Reinigung verwendet werden? Auch hier gibt es eine weitere Gruppe von Fragen, die beantwortet werden muss, damit die besten Ergebnisse erzielt werden können.
Die Region Senden (NRW)
Die Gemeinde Senden in Nordrhein-Westfalen liegt südwestlich von Münster am Dortmund-Ems-Kanal. Verkehrstechnisch ist Senden nach Norden an die A43 und nach Süden über die Anschlussstelle Münster-Hiltrup an die A1 angebunden. Am Bahnhof im Gemeindeteil Bösensell hält die IC-Strecke Münster – Essen. Die Wirtschaft prägen unter anderem Unternehmen aus der Holz-, Metall und Kunststoffverarbeitung, Möbelindustrie und dem Handel.
Bekannt ist die Gemeinde durch Schloss Senden, das in seiner Frühzeit als Lehen des Bischofsitzes Münster fungierte. Die heute sichtbare Baugeschichte reicht vom 15. bis ins 18. Jahrhundert, über die beiden Gräften führen schöne alte Alleen in den Schlosspark. Die Schlossanlage wurde letztlich vom gemeinnützigen Verein Schloss Senden e.V. vor dem Verfall gerettet. Schloss Senden liegt an der Fahrradroute „100-Schlösser-Route“. Haus Ruhr, ein Herrenhaus aus dem 16. bis 17. Jahrhundert mit Orangerie, dient heute als Event-Location. Im Ortsteil Ottmarsbocholt kümmert sich der Heimatverein um Spieker und Backhaus, in dem Holzofenbrote wie in alter Zeit gebacken werden.
Das Venner Moor, ein einstiges Hochmoor, ist seit der Abtorfung als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es wurde zur Freude der Sendener Bürger durch Rad- und Wanderwege erschlossen.
