Gartengestaltung – das Paradies hinterm Haus
Das eigene Paradies direkt um das eigene Haus herum, das ist ein wahrer Traum. Für viele gilt der Garten wirklich als Inbegriff der Freude und des Glücks. Ein chinesisches Sprichwort sagt „Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, dann werde Gärtnern.“ Warum ein Garten so glücklich macht, hängt auch damit zusammen, dass man selbst etwas mit den eigenen Händen tun kann. Er bietet auch viele Möglichkeiten und Platz um seine eigenen Ideen umzusetzen.
Gartenbau im Garten Eden
Ein großer Rasen für Spiel und Spaß, eine große Fläche um Spielgeräte für Kinder aufzubauen oder auch eine abgegrenzte Fläche für eine Terrasse oder ein Gemüsebeet. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten. Obstbäume können Früchte schenken und bietet sogar Platz um Tiere zu halten. Ein Gartenbauer kann beraten welche Variante am idealsten ist.
Gartenpflege in St. Wendel
Mit so vielen Variationen kann der eigene Garten wirklich zu einem Paradies werden, man denke nur an den biblischen Garten Eden. Egal ob wild oder ganz gepflegt, groß oder klein, weitläufig oder verwinkelt, ein Garten ist der perfekte Rückzugsort für die ganze Familie und Freunde.
Die Region St. Wendel
St. Wendel im nordöstlichen Saarland steht ganz im Zeichen ihres Schutzheiligen St. Wendelin, er soll im 6. Jahrhundert im Bistum Trier missionierend tätig gewesen sein. Er ist Namensgeber für viele kulturelle Einrichtungen in der Stadt und der des Wendelinusparks und des Wendelinusbades.
Die Wendelinusbasilika in der Oberstadt von St. Wendel ist ein bedeutender Wallfahrtsort. Die Reliquien des heiligen Wendelin befinden sich in einem Hochgrab hinter dem Hochaltar. Pilger können so unter der Grabstätte den Segen des Heiligen herabrufen. Die spätgotische Hallenkirche zählt auch wegen ihrer Gewölbemalereien, der Steinkanzel aus dem Jahr 1462 und Relieftafeln und –medaillons zu den wichtigsten Sakralbauten des Saarlandes.
Um den Wenzelsdom ziehen sich gemütliche Gassen mit schön restaurierten Gebäuden. Das wahrscheinlich älteste Gasthaus dürfte das Restaurant „Zum Ochsen“ sein, das ins Jahr 1637 zurückgeht. Charmant zeigt sich das als Metzgerei erhaltene Interieur. Die „Felsenmühle“ im Ortsteil Alsfassen punktet ebenfalls mit einer Ausstattung aus vergangener Zeit.
Die vier Pavillons des Mia-Münster-Hauses in der Stadtmitte St. Wendels zeigen im Obergeschoss in einer Dauerausstellung Objekte regionaler Kunst und berichten unter anderem über die Römerzeit und den heiligen St. Wendel.