Der Garten ist ein Ort der Erholung - Gartengestaltung in Tübingen
Egal welchen Ansatz man bei einem Garten verfolgt, er ist immer auch ein Ort der Erholung. Wobei die Definition von Erholung von Mensch zu Mensch anders aussieht. Manche Menschen möchten einfach nur im Garten liegen und ein gutes Buch lesen. Andere hingegen finden Erholung, wenn sie sich bei der Gartenarbeit betätigen können.
Gartenarbeit und Gartenpflege sind Teil davon
Gerade bei Familien ist es wichtig, alle diese Ansätze zu vereinen. Gemüsebeete oder ein Kräutergarten bieten ideale Voraussetzungen sich zu betätigen. Natürlich braucht auch der restliche Garten eine regelmäßige Pflege, wie Rasen mähen. Der Rasen eignet sich dann als Ort zum Entspannen, wo man einfach mal die Seele baumeln lassen kann.
Gartenbau und Pläne für den Winter
Gemüsebeete im Garten bieten aber auch im Winter eine gute Beschäftigung. So kann man sich schon einmal überlegen, welche Gemüsesorten man pflanzen möchte. Und vor allem, wie man bei einem begrenzten Platz die Fruchtfolge einhält und dennoch ein Maximum an Ernte einfährt. So kann man nach der Ernte von Zwiebeln zum Beispiel noch Radieschen aussäen.
Die Region Tübingen
Die Universitätsstadt Tübingen mitten in Baden-Württemberg strahlt mit ihrer vollständig erhaltenen Altstadt, ihrem jugendlichen Flair tausender Studenten und ihrer privilegierten Lage im Neckartal zwischen Nordschwarzwald und Schwäbischer Alb eine einzigartige Atmosphäre aus.
Tübingen ist mit der 1477 gegründeten Eberhard-Karls-Universität eine der ältesten und auch eine der anerkanntesten deutschen Universitätsstädte. Namen wie Hölderlin, Hegel und Schelling hallen nach. Der Dichter und die beiden Gelehrten teilten sich einst eine Studierstube im evangelischen Stift. Der Hölderlinturm am Neckar bietet eine kaum zu übertreffende Kulisse mit den Stocherkähnen auf dem Neckar im Vordergrund und den dahinter gedrängt stehenden, farbenfrohen Häusern mit spitzen Giebeln in den engen Gassen der aufsteigenden Altstadt. Das Rathaus auf dem Marktplatz stammt aus dem Jahr 1435. Es war bis 1805 Sitz des Hofgerichts, was die Gerechtigkeitsbilder an der Vorderfront unterstreichen. Auch Friese und Sgraffito zieren die Fassade sowie eine astronomische Uhr aus dem Jahr 1511, die heute noch exakt die Mondphasen anzeigt.
Die junge Seite von Tübingen zeigt sich im „Französischen Viertel“ und im „Loretto-Viertel“. Auf dem ehemaligen Kasernengelände wurde 1990 innovative, preisgekrönte Stadtentwicklung mit kurzen Wegen umgesetzt.
