Den Garten gestalten und pflegen
Einen Garten zu gestalten und zu pflegen erfordert nicht nur Zeit, sondern auch Mühe, da es oftmals mehrere Elemente sind, die zu dem Gesamtbild eines gepflegten Gartens beitragen. Online und in Magazinen finden sich zahlreiche Ideen zur Gartengestaltung und zur Gartenpflege, die unterschiedlicher nicht ausfallen könnten. Gärten lassen sich individuell gestalten und anlegen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist und der eigene Garten auch den gewünschten Zweck erfüllt.
Gartenbauer sind auf die Gartengestaltung spezialisiert
Für die Gestaltung kann sich gerne professionelle Hilfe geholt werden. Gartenbauer haben sich auf die Gartengestaltung spezialisiert und können ebenfalls hilfreiche Tipps zur späteren Pflege des Gartens geben. Damit der Garten lange schön bleibt, muss er auch entsprechend gepflegt werden und das muss gelernt werden. Mit einem Gartenbauer kann abgesprochen werden, welche Elemente und vor allem welche Pflanzen in den Garten miteinfließen sollen.
Gartenpflege vom Gartenbau Profi
Die Gartenpflege muss regelmäßig erfolgen. Auch hier kann sich Hilfe von dem Profi geholt werden. Sowohl größere als auch kleinere Arbeiten im Bereich der Pflege können in Auftrag gegeben werden, sodass der Garten mühelos genossen werden kann. Alternativ kann die Gartenpflege auch selbst übernommen werden.
Die Region Witten
Witten im Ruhrgebiet Nordrhein-Westfalens gilt als Wiege des Kohlenpotts. Der Sage nach soll ein Schweinehirt an seinem Lagerfeuer glühende Steine und so die Steinkohle entdeckt haben. Der grüne Mantel der Stadt Witten verblüfft ob der pauschalen Vorstellung über Bergwerksstätten. Seit dem Wegfall des Steinkohleabbaus prägen Stahlindustrie, Maschinenbau und chemische Industrie die Wirtschaft.
In der Innenstadt teilen sich das Kulturzentrum und ein Szenelokal die Räume im Herrenhaus eines Ritterguts, dem trutzigen Haus Witten aus dem Jahr 1470. Auch der Stadtteil Bommern kann mit einer mittelalterlichen Burganlage in Gestalt des Schlosses Steinhausen aufwarten. Von Burg Hardenstein in Herbede verblieb ein vierflügeliges Rittergut, das Begegnungsstätte und Kunsthandwerkszentrum bietet sowie ein Restaurant in den mittelalterlichen Kellergewölben. Der Stadtteil Annen schließlich zeigt das bescheiden anmutende Borbachschlösschen von 1856 mit neogotischen Spitzbögen und Erkern sowie herrlichen Jugendstil-Bleiverglasungen.
An die Zeit des Bergbaus erinnert der Besucherstollen Nachtigall. Der Alltag der Bergleute wird im einstigen Bethaus in Muttental dokumentiert. Es liegt am 9 km langen Rundweg des Bergbauwanderwegs Muttental.
