Eine hübsche Gartengestaltung bringt die Freizeit vor die Haustür
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die sich nicht gerne im Haus aufhalten, ist ein schöner Garten ideal, um entspannt viel Zeit im Freien zu verbringen. Da ist es natürlich wichtig, dass Ihr Garten schön gestaltet ist. Denn schließlich sollen Sie sich darin auch wohlfühlen. Deswegen lohnt es sich, einen genauen Blick auf den eigenen Garten zu werfen und zu überlegen, wie der eigene Garten noch mehr optimiert werden kann.
Gartenbauer gestalten nach Ihren Vorlieben
Wenn Sie selbst nicht genau wissen, wie Sie Ihren Garten umgestalten sollen. Lohnt es sich einen Gartenbauer zu kontaktieren. Denn dieser kann Ihnen dabei helfen einen Plan für die Gestaltung Ihres Gartens zu entwickeln, der sie rundum glücklich machen wird. Haben Sie sich dann einmal für einen genauen Plan entschieden, kann der Gartenbauer diesen auch für Sie umsetzen, sodass Sie nicht selbst die Umsetzung übernehmen müssen. Dies spart Zeit und sorgt dafür, dass nicht von Ihren Plänen abgewichen wird.
Gartenpflege erhöht die Langlebigkeit Ihrer Pflanzen und angelegten Plätze
Gerade wenn Sie viele Bäume, Hecken oder ein großes Blumenbeet anlegen wollen, ist dies auch mit Pflege verbunden, um den Garten instand zu halten. Denn nur so können Sie dauerhaft den Garten nutzen und sich im Freien wohlfühlen. Daher lohnt es sich, wenn Sie einen Gartenbauer beauftragen, der ihnen auch für die Pflege des Gartens mit Rat und Tat zur Seite steht.
Die Region Zülpich
Die Römerstadt Zülpich um das 1.Jahrhundert v. Chr. unter dem Namen „Tolbiacum“ Schnittpunkt der Römerstraßen Köln-Trier und Bonn-Aachen. Im „Museum der Badekultur“ sind die hervorragend erhaltenen römischen Thermen Mittelpunkt der Ausstellung. Von geschichtlicher Bedeutung zeugt auch die „Schlacht bei Zülpich“, als der Frankenkönig Chlodwig die Alemannen schlug.
Der Stadtkern Zülpichs ist von einer fast intakten mittelalterlichen Ringmauer umgeben, die im 14.Jahrhundert mit 4 Stadttoren errichtet wurde. Als schönstes der Tore gilt das Weiertor, ein Doppeltor im Westen. Bereits 848 wurde die Kirche St. Peter urkundlich erwähnt, im Dezember 1944 durch Bomben bis auf die romanische Krypta zerstört. Ab 1953 folgte der Wiederaufbau, sehenswert sind die Antwerpener Schreinaltäre mit Heiligendarstellungen. Der freistehende Glockenturm ragt über die Stadt, ungewöhnlich die 64 Fensteröffnungen.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die kurkölnische Landesburg Zülpich. Sie wurde im 14.Jahrhundert auf den Resten eines römischen Castrums erbaut. Die wechselvolle Geschichte reicht vom fränkischen Königshof bis zur Funktion als Schnapsbrennerei. Heute kann man den Ostturm der Burg besteigen und die Aussicht genießen.
Als „Tor zur Eifel“ bietet Zülpich in der flachen Bördelandschaft ein tolles Freizeitangebot.