Der Weg zum Garten - Gartenbau
Wie ein unbeschriebenes Blatt voller Möglichkeiten fühlt sich das Erdreich vor dem Anlegen eines Gartens an. Wo liegen die Prioritäten, was soll der Garten seinem Besitzer sein? Eine Ideensammlung zusammen mit einem Gartenfachmann ist hier ein guter Ansatz. Wenn die Vorstellung und Wünsche dann zum konkreten Plan werden, steht der Gartenbauer auch zur Umsetzung an der Seite.
Multifunktionale grüne Oase - Gartenpflege
Erzeugnisse aus dem eigenen Garten stehen hoch im Kurs. Frische Kräuter für die Küche, Beeren zum Nachtisch und gar leckeres Obst direkt vom Baum sind wahre Kostbarkeiten der Natur. Nicht weniger erfreulich sind bunte Blumenrabatten und lauschige Ecken zur Entspannung. Diese Gartenträume lassen sich mit geschickter Planung ausgewogen vereinen ohne Flächen unschön zu parzellieren. Die richtige Ausführung bietet der Fachbetrieb an.
Der Gartenbauer pflegt paradiesisch
Wohl jeder kümmert sich gerne um seinen Garten, wenn es ums Ernten oder Blumenschneiden geht. Selbst das Rasen wässern kann noch entspannend sein. Doch wie oft häufen sich notwendige Arbeiten zum ungeeignetsten Zeitpunkt. Dann steht der Gärtner aus der Umgebung zur Unterstützung parat. Der Garten wird fachmännisch versorgt und der Besitzer genießt paradiesische Ruhe vor unliebsamen Arbeiten.
Die Region Andernach
Da, wo Rhein und Eifel aufeinandertreffen, lockt eine der ältesten deutschen Städte: Andernach.
In der Altstadt ist die 2000jährige Geschichte auf Schritt und Tritt präsent. Das malerische historische Rathaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts birgt unter dem Sitzungssaal ein jüdisches Ritualbad, die Mikwe. Sie ist mit dem Rhein über 3 unterirdische Stockwerke verbunden. Der „Runde Turm“ mit seinen bis 5 Meter starken Mauern und einer Höhe von 56 Metern grüßt als markantes Wahrzeichen. Das Rheintor, um 1200 als Zugang zur Stadt vom Rhein erbaut, gilt als älteste Doppeltoranlage des Rheinlandes. Unübersehbar und einzigartig auch der Mariendom, die mächtige Emporenbasilika am Westrand der Stadt. Der „Alte Krahnen“ am Rheinufer zeugt von der frühen Bedeutung Andernachs als Handelsplatz. Faszinierend die heute noch funktionstüchtige Mechanik des Steinkrans.
Um die vielen historischen Kostbarkeiten richtig zu würdigen und das Flair der Stadt zu genießen, muss der Gast einfach viel Zeit mitbringen. Charmant auch die Idee, Grünflächen der Stadt mit Mandeln und Pfirsichen zu bepflanzen und frei ernten zu lassen. Andernach verfügt zudem über eine ausgezeichnete Gastronomie, die sich in den besten Restaurantführern wiederfindet.