Gartenbauer: Ein hübscher Garten bereichert den Alltag
Ein Garten muss nicht immer ein Nutzgarten darstellen. Er kann auch einfach der Erholung dienen. Gerade bei einem stressigen Job stellt ein schöner Garten einen Ruhepol dar. In diesem können diverse Ruheelemente wie eine stehende oder zwischen zwei Bäumen gespannte Hängematte, ein gepflasterter Platz für Sonnenliegen oder gar ein Gartensofa eingebaut werden. Für eine romantische und effektvolle Stimmung sorgen am Wegesrand platzierte Laternen, aber auch bunte über den Sitzplatz gespannte Lichterketten am Abend.
Bunte Details in den Gartenbau einfließen lassen
Gerade stimmungs- und effektvolle Details wie ein gepflastertes Mosaikbild auf der Terrasse, zurechtgeschnittene Formgehölze, eine niedrige Buchsbaumumrandung von Gartenwegen sowie Beeteinfassungen durch Natursteine und Skulpturen geben dem Garten den letzten Schliff. Diese Details lassen sich bequem und einfach mit einem Gartenbauer planen und umsetzen. Grundsätzlich ist dabei natürlich die Größe des Gartens zu berücksichtigen. Je größer der Garten ist, desto mehr Bereiche lassen sich umsetzen, aber desto mehr Arbeit entsteht auch in der Pflege. Auch kleinere Gärten können effektvoll in Szene gesetzt werden. Miniteiche, Grillöfen und Kräuterbeete lassen sich auch hier mühelos anlegen.
Regelmäßige Gartenpflege
Damit die Schönheit des Gartens aufrecht erhalten werden kann, sollte der Garten kontinuierlich gepflegt werden. Dies bedeutet Bäume, Hecken und Sträucher zurückschneiden, frostempfindliche Pflanzen fachgerecht abdecken oder an einen geschützten Platz bringen, Unkraut jäten, Wege ausbessern, Fugen säubern und Teiche von Laub befreien. Im Garten gibt es stets etwas zu tun. Unter die Arme greifen kann hier ebenso ein Gartenbauer, da gerade bei Form- und Rückschnitten nicht eingespart werden sollte.
Die Region Ansbach
Die einstige Residenzstadt Ansbach in Mittelfranken liegt an der Burgenstraße, sie grenzt an den Naturpark Frankenhöhe.
Fast 500 Jahre, bis 1791, lag Ansbach in den Händen der Markgrafen von Hohenzollern. Im 15.Jahrhundert wurde der Hof der Hohenzollern nach Ansbach verlegt, die erste Blütezeit Ansbachs begann und fand im 17.Jahrhundert ihren Höhepunkt. In der prachtvollen, markgräflichen Residenz im „Ansbacher Rokoko“ lassen noch 27 original erhaltene Prunkräume wie der Festsaal, das Spiegelkabinett und der Kachelsaal staunen. Im barocken Hofgarten werden die Räume der Orangerie heute für Konzerte und Tagungen genutzt.
Das geschlossene Stadtbild von Ansbach zeigt Grundstrukturen des Barock. Unter der St. Gumbertus-Kirche befindet sich eine romanische Krypta aus dem Jahr 1040 unter dem Altar, der Glockenturm wurde 1594 errichtet. Eines von Ansbachs Wahrzeichen ist das „Herrieder Tor“ mit einem 47m hohen, achteckigen Turm von 1750. Durch das Tor lässt sich die „steinerne Promenade“ erreichen, das Ensemble aus dem 18. Jahrhundert vereint die Elemente von Spätbarock und Klassizismus.
An die mysteriöse Kriminalgeschichte des Kaspar Hauser erinnern neben dem Denkmal in der Altstadt und dem Gedenkstein zur Ermordung im Hofgarten die Kaspar-Hauser-Festspiele.
