Gartengestaltung die ganzjährig Freude bringt
Obstbäume faszinieren im Frühjahr mit ihrer Blütenpracht. Im Sommer spenden sie erholsamen Schatten. Im Herbst kann man sich an ihren Früchten erfreuen. Auch macht es Sinn Dauerblüher wie Schafgabe und Mädchenauge zu pflanzen, die einige Monate Freude bereiten. Im Winter kann man sich an den Blüten von Winterjasmin erfreuen. Das Anlegen eines Beetes für alle Jahreszeiten ist auch eine Möglichkeit seinen Garten ganzjährig zu genießen.
Gartenbau mit passendem Beetkonzept
Der Gartenbauer konzipiert das Beet so, dass im Frühjahr die kleinen Blüten von Zwiebelblumen, Steinkraut und Wildkrokussen im Schutz von Sträuchern im Hintergrund die Gartensaison einläuten. Im Sommer blühen dann Sonnen- und Fingerkraut. Im Herbst dann zum Beispiel Sonnenhut und Goldastern. Im Winter schlussendlich Winterling und Nelkenwurz.
Von der Gartenpflege profitieren
So ein Garten macht aber auch das ganze Jahr über Arbeit, aber das ist vielleicht auch das was man will. So müssen im Frühjahr die Obstbäume zurückgeschnitten werden. Auch sollte dann Kompost und Langzeitdünger vorsichtig in die Erde des Beetes eingearbeitet werden. Das ganze Jahr über müssen natürlich die Blüten der Pflanzen abgeschnitten werden.
Die Region Dresden
Dresden, die Landeshauptstadt Sachsens, wird wegen ihrer italienisch anmutenden, barocken Bauten, Kunstsammlungen und der herrlichen Flusslage gerne „Elbflorenz“ genannt. Bedeutende Hochschulen und Kultureinrichtungen, dynamische Wirtschaft, unter anderem in Informationstechnik, Nanoelektronik und Pharmazie, sowie Binnenhafen und internationaler Flughafen runden das Bild ab.
Den Kern aller Sehenswürdigkeiten in Dresden bilden die prachtvolle, barocke Frauenkirche mit ihrer gigantischen steinernen Kuppel, der Dresdener Zwinger mit der Gemäldegalerie Alter Meister, die die Sixtinische Madonna beinhaltet und die Semperoper als eines der schönsten Opernhäuser der Welt. Am Neumarkt schlägt sich heute wieder der geschlossene Anblick barocker Giebelhäuser nieder. Der „Fürstenzug“ auf der Außenmauer des Stallhofs am Schlossplatz zeigt das sächsische Herrschergeschlecht auf 24 000 Meißener Kacheln, im Residenzschloss aus der Renaissance sind das Neue und das historische Grüne Gewölbe beheimatet.
Die weltberühmte Postkartenansicht des Dresdner Elbufers zeigt meist die Brühlsche Terrasse, die zu Kunstakademie, Festung Dresden und Albertinum führt. An der Augustusbrücke weist der „Goldene Reiter“, August der Starke, den Weg zur Neustadt. Hier öffnet sich in der Bautzener Straße der schönste Milchladen der Welt, Pfunds Molkerei, in der fantasievolle, handgemalte Majolikafliesen seit 1880 Entzücken hervorrufen.
Landschaftsparks und Grünflächen in Dresden
In direkter Nähe zur Altstadt liegt der „Große Garten“. Seit 300 Jahren erholen sich die Dresdner hier auf 1,8 qkm in fast rechteckigem Rahmen, dessen Zentrum vom barocken Sommerpalais eingenommen wird. Ein Bootsverleih am Carolasee und eine Parkeisenbahn werden von Besuchern gerne genutzt, kleine Teile des Großen Gartens nehmen der zoologische und der botanische Garten ein.
In der Nähe liegt der im 17. Jahrhundert angelegte Blüherpark, ihn zeichnen die wiederhergestellten barocken Sandsteinvasen und Statuen aus. Daran schließt sich mit der Bürgerwiese der älteste Dresdener Park an, im vergoldeten Mozartbrunnen klimpern die Münzen der Besucher. Am Elbhang flussaufwärts verbinden sich die Parks der Schlösser Albrechtsberg, Eckberg und Lingnerschloss zu einer Gesamtanlage, die schöne Ausblicke auf die Altstadt bietet.