Gartenbau für Spaß im Sommer
Im traumhaften Garten den Sommer genießen. Was wäre ein Sommer ohne gemütliches Grillen und Planschen im Garten? Ein Garten dient nicht nur zur Ernte von Gemüse und Obst sowie zur Erholung, sondern im Sommer ist er auch Treffpunkt von Familie und Freunden. Besonders beliebt sind Grillöfen, die vor allem aus Italien bekannt sind. Fachmännisch gemauert, ergeben diese im Garten ein schmuckes Highlight. Kinder kommen mit einem Planschbecken auf ihre Kosten. Wer selbst mit ins kühle Nass hineinspringen möchte, sollte über einen festen Swimmingpool als Badelandschaft nachdenken. Dieser kann Wasserfälle sowie seichte und tiefe Flächen enthalten.
Gartenbauer: Badelandschaft und Grillofen anlegen lassen
Eine gemauerte Badelandschaft und ein Grillofen sollten unbedingt von einem Fachmann geplant und umgesetzt werden. Das Anlegen eines Grillofens sollte nicht in Eigenregie erfolgen. Zu groß ist die Gefahr eines Brandes aufgrund möglicher Konstruktionsfehler. Bei einer Badelandschaft kann überlegt werden, ob bestimmte Bereiche als eine Art Natursee bepflanzt oder aber komplett gefliest werden sollen. Hübsche Akzente bilden naturnahe Wasserfälle, gesundheitliche Vorteile dagegen Massagedüsen.
Badelandschaft & Gartenpflege
Eine angelegte Badelandschaft muss regelmäßig akribisch gesäubert werden. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Natursee handelt oder um ein gefliestes Schwimmbecken. Blätter müssen in beiden Fällen regelmäßig abgefischt werden. Zwar gibt es Abdecknetze, die ein Hineinfallen von Laub verhindern sollen, jedoch bleibt dies nicht ganz aus. Bei gefliesten Becken ist besonders auf den pH-Wert zu achten. Deshalb sollte auch die Wasserqualität regelmäßig kontrolliert werden.
Die Region Freiburg im Breisgau
Die Universitätsstadt Freiburg im Breisgau liegt im klimatisch begünstigten Oberrheingraben unweit des Schwarzwaldes und des Elsass. Die Studentenstadt erfreut sich eines lebendigen, aufgeschlossenen Lebensstils und eines regen Musikbetriebes sowie innovativer, kultureller Einrichtungen.
Historische Altstadt, moderne Architektur und Green City bestehen in friedlicher Koexistenz. Das Freiburger Münster mit seinem 116 m hohen gotischen Turm, Wahrzeichen der Stadt, erlebte eine Bauzeit von 1200 bis 1530. Neben dem Schnewlin-Altar und dem Oberriedaltar von Holbein dem Jüngeren sind vor allem mittelalterliche Glasfenster sehenswert. Aus dieser Bauzeit stammt die Münsterbauhütte, im Bauhüttenmuseum zeigen Steinmetze ihr Handwerk. Im Süden des Münsterplatzes glänzt das rote, historische Kaufhaus aus 1532 mit Ecktürmchen, Bogengang und Skulpturen der habsburgischen Herrscher. Das Haus zum Walfisch beherbergte Erasmus von Rotterdam von 1529 bis 1531. Über einen Steg verbunden sind das Alte und das Neue Rathaus, sie dienen beide als Verwaltungssitz.
Etwas Besonderes sind die „Freiburger Bächle“, in gepflasterten Rinnen fließt das Wasser der Dreisam noch heute durch die Gassen der Altstadt. Wasser spielt auch im idyllischen „Klein-Venedig“ der Gerber- und Fischerau eine Rolle. An dem munteren „Bächle“ reihen sich wunderschöne, alte, blumengeschmückte Häuser.
Park & Stadtgarten Freiburg im Breisgau
Nahe dem Karlsplatz lädt der knapp 3 ha große Stadtgarten zum Flanieren unter alten Bäumen ein, an blühenden Staudenbeeten und duftendem Rosenhang vorbei bis zu den Ruhebänken am Teich. Vom Stadtgarten aus führt eine Seilbahn auf den Schlossberg, dessen vorderes Gelände als Park angelegt wurde. Ein weites Netz an Spazierwegen eröffnet herrliche Aussichtspunkte über Freiburg bis zum Schwarzwald. Shoppingmüde machen Rast unter 70jährigen Kastanien im innenstadtnahen Colombipark und lernen ganz nebenbei auf einem Weinlehrpfad verschiedenen Rebsorten kennen.
Wo einst Kies und Sand abgebaut wurde, entstand in den 1970er-Jahren der 10 ha große Flückinger See. Das insgesamt 35 ha aufweisende Gebiet wurde bis zur Bundesgartenschau 1986 in den sehr beliebten Seepark umgewandelt, in dem auch ein kleiner japanischer Garten mit Bachlauf und Wasserfall bezaubert.
Wo einst Kies und Sand abgebaut wurde, entstand in den 1970er-Jahren der 10 ha große Flückinger See. Das insgesamt 35 ha aufweisende Gebiet wurde bis zur Bundesgartenschau 1986 in den sehr beliebten Seepark umgewandelt, in dem auch ein kleiner japanischer Garten mit Bachlauf und Wasserfall bezaubert.