Ein Traumgarten als Urlaubsdomizil
Wenn Sie sich einen Traumgarten anlegen, müssen Sie theoretisch nie wieder in den Urlaub reisen. Sie müssen nicht einmal spazieren gehen, um inmitten der Natur Ruhe und Erholung zu finden. Das Schöne ist, dass Sie sich, wann immer Sie entspannen möchten, einfach in Ihren Garten zurückziehen. Die Voraussetzung ist, dass Sie Ihren Garten so gestalten, dass sie sich in ihm wohlfühlen, sodass Sie überhaupt nicht das Bedürfnis zum Reisen empfinden.
Lassen Sie sich von Ihrem Gartenspezialisten aus dem Gartenbau beraten und inspirieren.
Wie Ihr Garten nach der Gartengestaltung aussehen soll, um zu einer richtigen „Wohlfühloase“ zu werden, wissen Sie längst selbst am besten. Nahezu jede Ihrer Ideen lässt sich mit der Hilfe eines Gartenbau-Unternehmens realisieren. Vielleicht möchten Sie sich einen Meditationsgarten anlegen oder Sie lieben viele bunt leuchtende Blumen, deren Anblick Sie jedes Mal aufs Neue Ihren Alltagsstress vergessen lässt. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Der Gartenbauer realisiert die exotischsten Wünsche
Ihr Traumgarten als Urlaubsdomizil bringt Ihnen gleich mehrere Vorteile: Sie sparen sich lange Anfahrtswege bis zum Urlaubsort. Gerade, wenn Sie mit dem Auto in den Urlaub reisen, ist der Stress und Ärger dank Staus und langer Reisezeit doch schon vorprogrammiert. Sie schonen Ihre „Urlaubskasse“, weil Sie weder Reisekosten haben noch für Hotels und Essen außer Haus Geld ausgeben müssen. Sie verbringen Ihren Urlaub in dem für Sie schönsten Ort der Welt: In Ihrem eigenen Garten.
Die Region Glauchau
Ende des 19. Jahrhunderts hatte Glauchau seine Blütezeit dank der Textilindustrie. Zwar ist die Textilindustrie noch in der Stadt präsent. In neuerer Zeit überwiegen die Bereiche Maschinenbau und Fahrzeugbau. Der Stadtname leitet sich aus dem altsorbischen Wort „gluch“ ab, was einen stillen Ort beschreibt. Die Lage am Rande des Erzgebirgsbecken spricht dafür.
Mit Schloss Hinterglauchau, ursprünglich Burg, dann spätgotisches Schloss und letztlich im Renaissancestil umgebaut und Schloss Forderglauchau, das mit seiner Bauzeit von 1527 bis 1534 als frühester Renaissancebau Mitteldeutschlands gilt, entstand eine sehenswerte Doppelschlossanlage. Nach dem Brand von 1712 wurde die barocke Stadtkirche St. Georgen wieder aufgebaut und 2006 renoviert. In ihr verbirgt sich eine Orgel von Gottfried Silbermann aus dem Jahre 1730 und ein spätgotischer Flügelaltar aus dem Jahr 1510. Das Rathaus von Glauchau erfreut mit einem Glockenspiel aus Meißner Porzellan. Der Südwesten von Glauchau besticht mit mehr als 25 Villen aus der Gründerzeit. Vom Historismus und italienischer Renaissance zum Jugendstil und Klassizismus sind die Gebäude ein einmaliges Zeugnis des 19. Jahrhunderts.
Mit zahlreichen Parkanlagen, einem breitgefächerten Kulturangebot und der gepflegten sächsischen Küche lässt es sich in Glauchau gut leben.
