Sie sind eher der Mensch, der nicht gerne den ganzen Tag auf Grünflächen sehen möchte, weil ihm dies zu langweilig ist? Dann bringen Sie Leben in Ihren Garten, indem Sie bunte Blumen, verschiedene Gräser, Hecken und Bäume anpflanzen, die viele Tiere und Insekten anlocken. Damit leisten Sie zusätzlich noch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, weil Sie mit Ihrem Garten vielen Lebewesen einen Lebensraum bieten.
Gartenbau sorgt für Leben im Garten
Vielleicht sind Sie von Wildgärten begeistert, die optimal sind, um mehr Leben in Ihren Garten zu bringen. Wildblumen bringen den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass sie wenig bis gar keine Pflege benötigen. Der ganze Wildgarten verlangt Ihnen nur wenig Pflegeaufwand ab, weil kein stetiger Zuschnitt der Pflanzen nötig ist.
Naturparadies vom Gartenbauer
Ganz gleich, welche Gartenbaumaßnahmen Sie durchführen möchten, um mehr Leben in Ihren Garten zu bekommen: Engagieren Sie einen professionellen Gartenbau-Betrieb für die Planung und die Ausführung der Arbeiten. Ein professioneller Gartenbauer weiß, welche Bäume, Sträucher, Blumen etc. in Ihrem Garten angepflanzt werden müssen, um Ihren Garten zu einem Naturparadies voller Blütenpracht und Leben werden zu lassen.
Die Region Goch
Die Stadt Goch liegt an der Niers mitten im Grünen im Bezirk Kleve am linken Niederrhein.
Bereits 1261 wurde Goch urkundlich erwähnt. Das Hochgrab des Gründers Otto II. von Geldern ist hinter den Mauern des Zisterzienserinnenklosters Graefenthal zu finden. Sehenswert hier der gotische Kreuzgang und einer der Taubentürme. Wo um 1300 herum Zigarrenmacher und Weber Handel trieben, stehen heute die wieder aufgebauten Giebelhäuser um den quadratischen Marktplatz im historischen Kern der Stadt. Um 1350 herum stand schon die Befestigungsanlage der Stadt mit 4 Stadttoren und 19 Türmen. Das Steintor ist noch erhalten und dient als Wahrzeichen von Goch. Beim Rundgang durch die Stadt beeindrucken das historische Rathaus und die Patrizierhäuser wie das „Zu den fünf Ringen“.
Ein Spaziergang an die idyllisch gelegene Susmühle mit dem roten Wasserrad, ein typischer Backsteinbau um 1700, rundet dann die Besichtigung ab. Der liebenswerte Name der Mühle geht auf das Sausen des Wassers am Wehr zurück.