Lieblingsort zwischen Haus und Garten vom Gartenbau gestalten lassen
Die Terrasse ist vielen der Lieblingsort zwischen Haus und Garten. Sie dient in der warmen Jahreszeit als erweitertes Wohnzimmer und geselliger Ort mit Blick auf den schön gestalteten Garten. Der prominente Aufenthaltsort will durchdacht geplant sein, Größe, Ausrichtung, Bodenbelag, ebenerdig oder abgestuft – diese Fragen lassen sich mit einem Gartenbauer aus der Umgebung behandeln und zum besten Ergebnis bringen.
Der Gartenbauer strebt die harmonische Verbindung an
Die Terrasse sollte in guter Proportion zum Haus angelegt werden. Zu kleine Terrassen wirken beengt, zu große unangemessen und ungemütlich. Nach wichtigen Entscheidungen zu Größe und Bodenbelag kann der Bau beginnen. Ein Gartenfachbetrieb hilft beim fachgerechten Unterbau und gegebenenfalls notwendiger Drainage und Abstützung und der Aufbringung des gewünschten Bodenbelages.
Reinigung und Pflege
Je nach Art des Bodenbelages fallen unterschiedliche Reinigungs- und Pflegemaßnahmen an. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich mit einem Hochdruckreiniger beseitigen, dabei sollte nur moderater Wasserdruck angewendet werden. Holzterrassen sollte man besser mit einem Schrubber zu Leibe rücken, um Schmutz und Moose behutsam zu entfernen, eine Holzlasur frischt natürlich auf, Holzöle verhindern Austrocknung. Für Steinterrassen haben sich spezielle Steinreiniger bewährt.
Die Region Konstanz
Das baden-württembergische Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee und mit der Schweizer Stadt Kreuzlingen zusammengewachsen. Die mittelalterliche Konstanzer Altstadt und der Stadtteil Paradies liegen auf der linken Rheinseite. Bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. siedelten dort die Kelten, unter Kaiser Augustus fiel Konstanz an die römische Provinz Raetia.
Das Schnetztor aus dem 14. Jahrhundert, der einzige noch erhaltenene Wehrbau neben Rheintor- und Pulverturm, führt in die malerische Altstadt auf der linken Rheinseite. Dieser älteste Stadtteil, Niederburg, beheimatet Patrizierhäuser, spätmittelalterliche Bauten von Handwerkern und Fischern und das Kloster Zoffingen. Unweit davon das Konstanzer Münster aus 1048 und Schauplatz der Kirchenvollversammlungen von 1414 -1418, die Ketzer verurteilten. Zu den Kirchenschätzen zählen die Krypta mit vier Goldscheiben am Chor und die Mauritius Rotunde aus 940 mit erneuertem Heiligen Grab. Direkt am Hafen liegt das Konzilgebäude, wo das Konklave 1417 die einzige Papstwahl nördlich der Alpen vollzog.
Das Wahrzeichen der Stadt ist eine Kurtisane: 18 Tonnen schwer, 9 m hoch, trägt sie die nackten Gestalten von König Sigismund und Pabst Martin V. in den hochgereckten Händen. Nicht weit davon führen Passagierschiffe auf die Blumeninsel Mainau mitten im schönen Bodensee.