Gartenplanung: auf Expertenhilfe setzen
Einen Garten zu planen ist eine ganz schön große Aufgabe. Gerade wenn man mehrere Elemente miteinbeziehen möchte und den Garten abwechslungsreich gestalten will, ist es nicht einfach die unterschiedlichen Aspekte unter einen Hut zu bekommen. Ein Umbau in Eigenregie dauert lange, verschlingt Kosten und führt vielleicht nicht zum gewünschten Ergebnis, daher lohnt es sich einen Experten einzuschalten.
Fragen an den Gartenbauer
Gemeinsam mit einem Experten kann das Projekt im Vorfeld abgesprochen werden. Was ist möglich und was ist nicht möglich? Welche Kosten kommen auf einen zu? Wie können die Kosten gemindert werden? Was gilt es bei dem Umbau zu beachten? Alles das sind Fragen, auf die ein Experte die Antworten kennt und bei denen der Experte gerne weiterhilft.
Gartenbau in Meppen
Neben der Planung sind auch die spätere Umsetzung und die Pflege, die keine unbedeutende Rolle spielen. Nur wenn der Garten später richtig gepflegt wird, bleibt er auch so schön erhalten, wie er eigentlich sein soll. Daher lohnt es sich ausreichend Zeit in die Pflege zu investieren und diese ebenfalls regelmäßig durchzuführen. Neben dem Büsche- und Heckenschneiden, benötigen ebenfalls der Rasen, wenn er vorhanden ist, sowie die übrigen Pflanzen, Aufmerksamkeit.
Die Region Meppen
Die alte Festungsstadt Meppen in Niedersachsen liegt unweit der Grenze zu Holland. Die 1200-jährige Geschichte der Stadt drückt sich gut in den noch erhaltenen historischen Gebäuden aus.
Um die Altstadt zieht sich ein sogenannter Gegenwall zum Stadtwall, der mit der einstigen Festung geschliffen wurde. In der denkmalgeschützten Ackerbürgerstraße „Im Sack“ finden wir das älteste Bürgerhaus der Stadt mit Bauholz aus dem Jahr 1561. Das historische Rathaus steht auf einem Fundament von 1408 aus Findlingssteinen. Anfang des 17. Jahrhunderts schließlich wurde es um zwei Stockwerke erweitert und im Erdgeschoss eine Arkade geschaffen, in der das Gericht tagte. Den Turm des Wahrzeichens von Meppen krönt ein Schiff als Hinweis auf die Verbindung zur Hanse im Mittelalter. Das heute private Zeughaus kann von außen besichtigt werden. Ebenfalls in der Obergerichtsstraße steht das Stadtmuseum im klassizistischen Bau der „Arenbergischen Rentei“.
Ein noch erhaltenes technisches Meisterwerk von 1828 stellt die Koppelschleuse dar. Die hölzernen Schleusentore wurden von Schleusenknechten per Hand betätigt und ermöglichten Schiffen den Abstieg in den Hase-Fluss. Heute passieren Schiffe die um 1950 erbaute Schleuse Meppen im Dortmund-Emskanal bei einem Höhenunterschied von 7,50 Metern
