Gartengestaltung berücksichtigt Harmonie von Bebauung & Bepflanzung
Besteht Ihr Rasen bisher nur aus Rasen und einer Terrasse, aber Sie wünschen sich Beete und blühende Sträucher, so kann dies schnell umgesetzt werden. Natürlich benötigt man dafür das richtige Wissen, was den Standort und die Verträglichkeit zwischen verschiedenen Pflanzen angeht. Wer also keinen grünen Daumen besitzt, der sollte sich in jedem Fall beraten lassen, damit der Traumgarten wirklich Realität werden kann.
Gartenbau vom Profi
Auf der Suche nach fachkundiger Hilfe ist ein Gartenbauer der richtige Ansprechpartner. Denn dieser weiß, wie Beete angelegt und verschiedene Pflanzen im Garten verteilt werden müssen, damit alles wächst und gedeiht. Natürlich kann der Gartenbauer nicht nur wichtige Ratschläge geben, sondern ebenso die Arbeiten übernehmen und so den Garten nach Ihren Wünschen gestalten. Wenn Sie also selbst keinen grünen Daumen haben, heißt das nicht, dass Sie auf einen tollen Garten verzichten müssen.
Gartenpflege: Mit grünem Daumen steht Ihr Garten in voller Blüte
Damit Ihr Garten dauerhaft schön anzusehen ist, muss natürlich auch Zeit in die Pflege investiert werden. Kleine Arbeiten wie vertrocknete Blüten entfernen sind schnell erledigt, jedoch fallen natürlich auch größere Arbeiten an. Wenn Sie sich diese nicht selbst zutrauen oder keine Zeit dafür haben, lohnt es sich einen Gartenbauer zu engagieren. Denn so können Sie diese Aufgaben einem Fachmann überlassen und sich selbst einfach nur an Ihrem tollen Garten erfreuen.
Die Region Neu-Ulm
Die Hochschulstadt Neu-Ulm liegt am rechten Donauufer in Bayern gegenüber der Stadt Ulm in Baden-Württemberg. Im Jahr 1810 verblieben die Orte rechts der Donau bei Bayern, darunter auch Neu-Ulm. Als Garnisonsstadt erlebte Neu-Ulm viele Stationen, nach dem Abzug der US-Garnison im Jahr 1991 wurden die ehemaligen Kasernengebiete neuen Aufgaben zugeführt, unter anderem als Finanzamt und Polizeidienststelle.
Der um 1900 erbaute Wasserturm im Kollmannspark ragt als Wahrzeichen der Stadt 47m in die Höhe. Neben Sakralbauten wie der 1860 geweihten neoromanischen Kirche St. Baptist, die 1927 durch den Umbau von Dominikus Böhm ein expressionistisches Aussehen erhielt, und dem Ziegelbau der neugotischen Petruskirche, die 1971 umgebaut wurde, zeigen sich vor allem moderne Gebäude wie das Venet-Haus mit seinen in jedem der sieben Stockwerke individuellen Fassaden im Stadtbild.
Von der Donau und der kleinen Donau umflossen präsentiert sich die Insel, die der Stadt Ulm als Brückenkopf für die Herdbrücke diente und nun zu Neu-Ulm gehört. Direkt an der Donau steht mit dem Edwin-Scharff-Haus das 1977 eröffnete Kongress- und Veranstaltungszentrum Neu-Ulms.