Gartengestaltung mit Privatsphäre: Sträucher, Hecken und Büsche
Im Liegestuhl ungestört vor Blicken anderer zu entspannen, gehört zu den Annehmlichkeiten im eigenen Garten. Um die natürliche Atmosphäre nicht zu zerstören, können dekorative Büsche als zuverlässiger Sichtschutz eingesetzt werden. Immergrüne Laub- und Nadelsträucher eignen sich ideal als ganzjähriger Sichtschutz. Gartenpflanzen wie Liguster sind robust und anpassungsfähig und setzen gleichzeitig dekorative Akzente.
Gartenbau Unternehmen verfügen über die Expertise des richtigen Zuschnitts
Ein Gartenbauer plant den Garten und übernimmt die Beschaffung notwendiger Pflanzen. Sträucher, Büsche und Hecken müssen durch Winterschnitt oder Sommerschnitt in Form gebracht werden. Das gesunde Wachstum von Stauden und Bäumen hängt davon ab, dass diese zur richtigen Zeit einen Zuschnitt erhalten. Um die Pflanzen zu schonen, ist für den Gehölzschnitt und das Zuschneiden die richtige Vorgehensweise von großer Bedeutung.
Gartenpflege in Radolfzell
Hecken bilden im Garten einen natürlichen Sichtschutz. Außerdem können einzelne Gartenabschnitte mit einer Hecke voneinander separiert werden. Eine Hecke dämpft den Lärm von außen und schützt empfindliche Pflanzen im Garten vor starkem Wind. Die meisten Hecken haben einen hohen Wasser- und Nährstoffbedarf, sodass diese vor allem im Sommer jeden Tag morgens und abends gewässert werden müssen.
Die Region Radolfzell
Auf diese reizende Stadt am Bodensee sollte man seinen Blick unbedingt auch vom Wasser aus werfen, so malerisch dehnt sich der Ort am Ufer des Untersees zwischen dem Yachthafen über die herausragende Spitze des Münsterturmes zu den sanften Hügeln im Hintergrund.
Die Geschichte reicht von der Gründung um 826 durch Bischof Radolt von Verona, der Reliquien in seine Zell-Kirche überführt und so den Wallfahrtsort schuf. Hier steht heute das spätgotische Münster unserer lieben Frau, Reliquien der Heiligen Theopont, Senesius und Zeno werden hier verehrt.
Ein Gang durch die Altstadt bringt uns zur Schmidtengasse. Sieben Schmieden waren früher angesiedelt. Mit einer Breite von nur 2,50 m drängt sich das schmalste Haus von Radolfzell in der engen Gasse. Das jetzige Rathaus aus dem Jahr 1848 diente als Gerichtsgebäude und Fruchthalle. Es beeindrucken ihre Fassade mit Rundbogenfenstern und großen Toren. An die Fischer- und Bauernsiedlung des 18. Jahrhunderts erinnern die bescheidenen Häuschen im „Griener Winkel“. Auf der Halbinsel Mettnau steht das sehenswerte „Scheffelschlösschen“ im Stil der Neo-Renaissance. Es kann auf Anfrage besichtigt werden.
Obligatorisch ist natürlich ein Bummel über die herrlichen Wochenmärkte und eine Bodenseefahrt.
