Die Gartengestaltung für den Blumen-Garten
Blühende Vielfalt die begeistert
Welcher Gartenfreund freut sich nicht, wenn Vorübergehende Interesse am blühenden Garten zeigen oder Besucher den Gärtner loben?
Durch den Gartenbau breitet sich bunte Pflanzenvielfalt aus
Boden-Decker, wie das Blaukissen, breitet sich nicht nur aus – er verdeckt mit seiner leuchtenden Farbe manche kahle Stelle auf der Rabatte und füllt auch Pflanzsteine. Der Phlox ist in verschiedenen Farben ein Farbtupfer im Garten. Roseneibisch, Malve, Rittersporn, Hortensie und Sommerflieder benötigen Platz, um sich in voller Blüte und Farbenpracht zu entfalten.
Gartenpflege erfreut Besitzer und Beschenkte
Sinnvoll ist es in der Pflanzplanung zu beachten, was wann blüht. Somit ist fast das ganze Jahr (mit der Christrose auch im Dezember) eine Blumenvielfalt gegeben. Die Dolden der Hortensie können im getrockneten Zustand eine wunderschöne Deko für Zuhause sein. Es ist preiswert und schön, mit einem bunten Blumensträußchen nach getaner Gartenarbeit nach Hause zu gehen oder jemand damit eine Freude zu bereiten.
Die Region Sondershausen
Die Musik- und Bergbaustadt Sondershausen liegt sanft ausgestreckt im Wippertal zwischen den waldreichen Höhenzügen der Hain- und der Windleite. Mit einem der ältesten Orchester Deutschlands, dem renommierten Loh-Orchester, sind Musiker wie Max Bruch, Franz Liszt und Max Reger sind eng verbunden. Die Schlosskonzerte und Konzerte auf dem Lohplatz setzen Maßstäbe in der Musikwelt.
Hoch über Stadt thront Schloss Sondershausen. Der prächtige Bau vereint alle Baustile seit dem Mittelalter äußerst gelungen. Das Schloss war bis 1918 die Residenz der Fürsten zu Schwarzburg-Sondershausen. Zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte, das Schlossmuseum und die alljährlichen Meisterkurse für Violine beleben das Schloss.
Mit dem Gebäudekomplex des Petersenschachtes bleibt die zweite Domäne der Stadt lebendig. Der Bau in Jugendstil ist Symbol des Bergbaus und Wahrzeichen der Stadt. Als wichtiges Zeugnis deutscher Industriearchitektur wird der dem Pariser Eiffelturm nachempfundene Förderturm angesehen. Mit dem ältesten und tiefsten noch befahrbaren Kalibergwerk der Welt hat die Bergbaustadt Sonderhausen eine Verpflichtung zur Erhaltung dieses Erbes. Mit einem unterirdischen See, Tunnelrutsche, Lokstrecke, einem Festsaal und einem neu errichteten Konzertsaal setzt die Stadt diese Herausforderung zeitgemäß um.