Mit dem Gartenbau Team planen und gestalten
Ein Duftgarten spricht alle Sinne an. Damit sich die Wohlgerüche nicht gegenseitig erschlagen, ist sorgfältige Planung und auch Erfahrung notwendig. Spezialisierte Gartenbaubetriebe unterstützen dabei und harmonisieren Düfte mit visuellen Akzenten. Sie beraten auch zu verschieden Formen wie Kräuterspiralen, großflächigen Pflanzungen, duftenden Sträuchern und Rosensorten und nehmen die Ausführung in die Hand.
Mit Wohlgeruch durchs Gartenjahr
Geschickt angelegt, verströmt der Duftgarten Wohlgeruch von Frühjahr bis zum Herbst. Hyazinthen und Duftveilchen beginnen den Reigen, Flieder und Rosen folgen, der Sommer schwelgt im Aroma von Würzpflanzen, im Herbst verbreiten Kletterrosen ein köstliches Bouquet, selbst der Winter wartet mit dem vanilleartigen Duftschneeball. Eine Vielzahl von Sträuchern wie der Duftjasmin berauschen in den Abendstunden. Der Gartenfachmann wird die duftenden Schätze so im Garten platzieren, dass sich einzelne Duftnoten entfalten können und sich nicht überschneiden.
Für Pflege und Erhalt des wohlriechenden Ambientes sorgt der Gartenbauer
Generell sind wohlriechende Pflanzen je nach ihrer Art - ob Staude, Kraut, Strauch oder Bodendecker - genauso zu behandeln wie ihre nicht riechenden Vertreter. Also gießen, düngen, eventuell teilen, Verblühtes entfernen, Ausholzen und dergleichen. Wenn nach einiger Zeit neue Dufterlebnisse zum Beispiel in Terrassennähe gewünscht werden, hilft der Gartenprofi bei Um- und Neupflanzung.
Die Region Espelkamp
Espelkamp in Nordrhein-Westfalen liegt je 40 km von den Großstädten Osnabrück und Bielefeld entfernt in der norddeutschen Tiefebene. Über die B 239 ist Anschluss an das Fernstraßennetz gegeben. Zur Stadt wurde Espelkamp durch die US-amerikanische Aufbauhilfe und die Ansiedlung von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen Mitte des 20. Jahrhunderts. Gastarbeiter und der Zuzug von Spätaussiedlern sorgten in der Folge für weiteren Bevölkerungszuwachs.
Stützen der Wirtschaft finden sich in Espelkamp mit der Gauselmann-Gruppe für Unterhaltungsautomaten, dem Hersteller Naue für Geo-Kunststoffe, dem Maschinen- und Anlagenbauer Aumann und der Harting Technologiegruppe.
Westlich des Stadtteils Gestringen wurde das einstige Rittergut Schloss Benkhausen aus dem Jahr 1510 zu einem Schulungs- und Seminarzentrum der Gauselmann-Gruppe umgebaut. Die Ellerburg aus dem Jahr 1475 in Fistel konnte nicht gerettet werden, 2014 erfolgte der Abriss. Die 1781 erbaute Ellenburger Mühle ist Teil der Westfälischen Mühlenstraße. In den Parkanlagen der beiden Rittergüter zeigt sich noch schöner, alter Baumbestand. Die Grundstrukturen der Anlagen gingen jedoch im Lauf der Zeit verloren.
Naherholung bieten die Flächen an den Flüssen Große Aue mit einem künstlich angelegten See und Kleine Aue sowie die Moore im Stadtteil Frotheim.