Gartengestaltung: Alles aus einer Hand vom Gartenbauer
Für jedes Projekt ist es gut, wenn als aus einer Hand kommt und bei einem Profi alle Fäden zusammen laufen. Was in der Wirtschaft gut funktioniert, sollte auch für den Gartenbau Gewinn bringen. Kompetenz aus einer Hand bedeutet, optimale Vertrautheit mit allen Eigenheiten und Besonderheiten des betreuten Gartens und damit auch hohe Planungssicherheit und ideale weitergehende Pflege des Projekts.
Gartenbau in Neunkirchen
Es fängt mit einer maßgeschneiderten Planung an unter Berücksichtigung der gestalterischen Möglichkeiten, setzt sich über die notwendigen Arbeiten, beispielsweise dem Anlegen von Beeten oder Wegen, dem Schneiden von Hecken und Bäumen, dem Ebnen der zu besäenden Rasenfläche fort und endet mit der Langzeitbetreuung, die auch in den Wintermonaten nicht ausgesetzt wird.
Gartenpflege und Ruhezeit
Denn dann, während der Ruhezeit, gehört das Überprüfen der Pflanzen auf Krankheiten, Schädlinge müssen vernichtet, Zäune und Abgrenzungen eventuell repariert und der Garten ganz allgemein winterfest gemacht werden. Vor allem dann, wenn wertvolle Pflanzen und alte, anfällige Gehölze im Garten vorhanden sind, ist eine behutsame Vorbereitung auf die kalte und frostige Jahreszeit notwendig.
Die Region Neunkirchen
Die ehemalige Hüttenstadt Neunkirchen liegt nordöstlich der Landeshauptstadt Saarbrücken am Flusslauf der Blies. Bereits in der Hallstatt- und in der Römerzeit wurde im Flöz Tauentzien Kännelkohle abgebaut und gilt damit als ältester Steinkohlebergbau Deutschlands.
Mit dem Auflassen der letzten Kohlegrube im Jahr 1968 und der Schließung des Eisenwerks im Jahr 1982 erfolgte ein tiefgreifender Strukturwandel, der die Innenstadt Neunkirchens erheblich veränderte. Wo einst das Eisenwerk Schmutz und Lärm in der Stadtmitte verursachte, entstand Ende der 1980er-Jahre das Einkaufszentrum Saarpark-Center. Das alte, industrielle Neunkirchen zeigt sich im "Alten HüttenAreal", das kontinuierlich seiner neuen Bestimmung als Freizeit- und Gastronomiestätte zugeführt wird. Durch das Gelände führt ein Hüttenweg zu den Zeugen der Kohle- und Stahl-Ära. An alten Meisterhäusern vorbei geht es über die ehemalige Hochofenanlage zum Wasserturm von 1936, in dem sich heute Kinocenter und Kneipen befinden. Weiter zur „Stummschen Reithalle“, in der Theater und Musik geboten wird. Die Unternehmerfamilie Stumm prägte die Zeit der Schwerindustrie in Neunkirchen, die neugotische Stummsche Kapelle und der Familienfriedhof im Alten Hüttenareal zeugen davon.
In Neunkirchen wird gerne gefeiert, was sich im größten Rosenmontagsumzug des Saarlandes widerspiegelt.
