Jeder Garten gewinnt mit der richtigen Gestaltung an Charme
Wenn der Blick in den eigenen Garten keine Freude aufkommen lässt ist es Zeit etwas dagegen zu tun. Denn der Garten kann ein Ort der Erholung werden, wenn man ihn nur richtig gestaltet hat. Deswegen macht es Sinn, sich einmal Gedanken darum zu machen, was man sich für den eigenen Garten wünscht und ob ausreichend Platz vorhanden ist, um diese Wünsche am Ende auch umsetzen zu können.
Pläne für den gewünschten Gartenbau
Wenn Sie unsicher sind, ob sich Ihre Ideen für den Garten in die Realität umsetzen lassen, sollten Sie einen Gartenbauer kontaktieren. Denn dieser kann Ihnen schnell und verbindlich sagen, was in Ihrem Garten wirklich möglich ist. Zusätzlich kann ein Gartenbauer Ihnen auch Alternativen für die Punkte nennen, die so wie Sie es geplant haben, nicht zu verwirklichen sind. Deswegen macht es Sinn den Gartenbauer schon frühzeitig zu kontaktieren, sodass die Pläne gleich zusammen erstellt werden können.
Stetige Gartenpflege und Bewässerungsanlagen
Wurde Ihr Garten einmal aufwendig nach Ihren Wünschen überarbeitet, soll dieser natürlich auch lange so bleiben. Da Pflanzen aber stets wachsen und sich Unkraut schnell einen Weg in den Garten sucht, sollte der Gartenbauer auch weiterhin engagiert werden. Denn dieser pflegt den Garten für Sie, damit Sie sich zu jeder Zeit an Ihrem Garten erfreuen können.
Die Region Olpe
Bereits seit 1311 besitzt die Stadt Olpe im hügeligen, südwestlichen Sauerland das Stadtrecht. In Olpe vereinigen sich die Flüsse Bigge und Olpe. Man könnte Olpe als Stadt unter Linden bezeichnen, werden die rauschenden Bäume doch schon seit Beginn des letzten Jahrhunderts in Olpe angepflanzt. Die Kernstadt eingerechnet, setzt sich Olpe aus vierzig Ortschaften und Siedlungen zusammen.
Die Kernstadt zeigt sich in idyllischen Gassen, Winkeln und Plätzen. Ausgehend vom Kurkölner Platz gelangt der Gast entlang der Stadtmauer über das St. Martinus-Denkmal zum Olper Mühlrad, wo einst die Oberste Stadtmühle um 1580 stand. An der Bleichewiese mit dem Wäscherinnendenkmal vorbei geht es zum roten Backsteinbau der evangelischen Kirche aus dem Jahr 1897. Etwas weiter zeigen sich der Hexenturm und die St. Martinus-Pfarrkirche, erstmals erwähnt um 1220. Die Turmruine im Südwesten steht als Friedensmahnmal, die Statue der heiligen Agatha erinnert an das Gelübde von 1665, das die Stadt Olpe vor Feuersbrünsten verschonen sollte.
Unweit des Marktplatzes wartet mit dem Biggesee die größte Talsperre Westfalens im Zentrum des Naturparks Ebbegebirge. Am Südufer des Sees liegt das schöne Freizeitbad von Olpe.
