Gartenplanung mit eindrucksvollen Gräsern
Gräser lassen sich vielseitig im Garten einsetzen. Ob ein pflegeleichter Vorgarten angestrebt wird, Teichufer belebt, Blumenrabatten akzentuiert werden oder ein bewegter Sichtschutz erzielt werden soll – für all diese Anliegen findet ein Gartenbauer die richtige Lösung. Er plant und gestaltet nach Wunsch des Besitzers und bürgt mit seiner Fachkenntnis für das beste Ergebnis.
Gras & Wogende Blumen statt Schotterwüste vom Gartenbauer
Besonders moderne Vorgärten werden oft geschottert und gekiest, damit der Pflegeaufwand im Rahmen bleibt. Mit dem Einsatz von gut gewählten Gräsern lässt sich die Versiegelung von Flächen vermeiden als auch ein gutes Mikroklima erzeugen und die Pflege minimal halten. Insekten finden wieder Lebensraum, Schmetterlinge schweben über schillernde Gräser. Der Gartenfachmann kennt Farbspiel, Wuchshöhe, Platzbedarf und Standortansprüche von Ziergräsern. Mit seiner Expertise gelingt ein optimales Gesamtbild und bestes Wachstum.
Gartenbau Tipps: Gräser pflanzen und teilen
Die meisten Gräser werden bevorzugt im Frühjahr gepflanzt, da einige wie etwa Federborstengräser Nässe nicht gut vertragen und sich durch das zeitige Einwurzeln in der warmen Jahreszeit für den Winter rüsten können. Düngen ist in der Regel überflüssig, regelmäßiges Teilen des Wurzelballens im Frühling sorgt für eine Verjüngung des Gräserbestandes und verhindert kahle Stellen.
Die Region Pinneberg
Die Stadt Pinneberg in Schleswig-Holstein liegt vor den Toren der Metropole Hamburg, die bequem mit der S-Bahn zu erreichen ist. Bekannt ist Pinneberg wegen seiner zahlreichen Baumschulen, die neben dem europaweiten Vertrieb unterschiedlicher Gehölzarten der Rosenzucht nachgehen. Die guten Bodenbedingungen der Geest ermöglichen optimale Wurzelbildung und Wachstum.
Als bedeutendstes Bauwerk der Stadt gilt die Alte Drostei, 1765 - 1767 in norddeutschem Barock erbaut. Das Kreiskulturzentrum hat sich darin eingerichtet. Einmal im Monat werden in den Räumen Trauungen vollzogen. „Dingstätte“ nennt sich das Areal der Fußgängerzone, im ehemaligen Amtsrichterhaus aus 1855 ist das Stadtmuseum zuhause. Der Gerichtort Pinneberg, der Thing, von dem die Bezeichnung „Dingstätte“ ableitet, wurde übrigens 1397 erstmals urkundlich erwähnt. Ein weithin sichtbares Stadtzeichen findet sich im Wasserturm aus dem Jahr 1912. Er stellte bis 1956 die Wasserversorgung Pinnebergs sicher und wird heute privat genutzt.
Naherholung ist beispielsweise im Waldgebiet Klövensteen besonders abwechslungsreich, dass neben der Beobachtung von Damwild auch ein kleines Wildgehege bereithält, Trimmpfade anbietet und mit Kinderspielplätzen für Freude beim Nachwuchs sorgt. Weiter locken das Naturschutzgebiet an der Haseldorfer Binnenelbe und der Rantzauer See zu Exkursionen.